Es ging die letzten Wochen immer wieder weiter.
hinten rechts ist er fertig geschweißt, das war sehr zeitaufwendig, so marode er dort rundrum war.
Auch ist an der Heckklappe der Scheibenrahmen geschweißt. Dort waren mehrere kleine Löcher, die mit Blechen in Briefmarkengröße geschlossen wurden.
Und der Tank ist ausgebaut. Darüber rostet der 32B auch, mußte ich feststellen. Den Rost abgeschliffen und mit Fertan bestrichen.
Und diese Woche behandelte ich an einem Abend die Plastikhaut der Stoßstange. Die Chromleiste pinselte ich mit Chromfarbe und das Plastik wurde mit einem Produkt von Nigrin (genauer Name fällt mir momentan nicht ein) behandelt. Und als ich dann am Abend ins Forum schaute, sah ich den Artikel von Olaf mit der Chromleiste, die es anscheinend irgendwo zu kaufen gibt. Vielleicht ergibt sich hier noch eine Verbesserung.
Ein 32B-Anhänger wird entstehen
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Re: Ein 32B-Anhänger wird entstehen
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Günter
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Re: Ein 32B-Anhänger wird entstehen
und dann stellte vor einigen Wochen Manni diesen Beitrag ins Forum.
BESCHEID
Heute kam er dann vorbei und wir machten damit weiter.
Als erstes muß das Blech mit einer Verzinnungspaste behandelt werden. Diese wurde vom Korrosionsschutzdepot als Neuheit (nicht ätzend wie bisher) verkauft. Für mich war es aber nicht neu. Denn genau so eine verwendeten wir in den 70-er Jahren schon für Fernmeldekabel.
Diese wird als erstes mit dem Pinsel auf das blanke Blech aufgetragen dann anschließend mit dem Brenner mit leichter Flamme angewärmt, bis sie sich leicht verfärbt und anschließend mit einem sauberen Lappen darüber gewischt. Dann ist das Blech verzinnt und verbindet sich mit dem Zinnstangen. Diese werden an der Spitze angewärmt und dann hat Manni sie an das angewärmte Blech dran gedrückt und einen Batzen draufgedreht (ähnlich wie beim Korkenzieher eindrehen). Wenn das dann drauf ist (ganz wichtig) ) eine Kaffeepause machen und anschließend geht es viel leichter weiter.
Mid der ölgetränkten Buchenholzspachtel wird das wieder leicht angewärmte Zinn (es fängt zu glänzen an, läuft aber noch nicht) dann in die gewünschte flache Form gedrückt / verrieben Jetzt habe ich mal wieder etwas dazu gelernt.
Danke Manni
und nachdem er wieder gefahren war, machte ich noch ein bißchen weiter. Das werde ich demnächst mal bei Tageslicht fotografieren. Mit dem Blitz spiegelte es so komisch, daß man es nicht gut erkennen kann.
Danach soll das ganze dann mit einem Zinnhobel bearbeitet werden. Das werde ich erst machen, wenn alle Schweißstellen mit Zinn aufgefüllt sind.
und ich sagteManni hat geschrieben:Hi,
sag bescheid wenn du fertig geschweißt hast.
Ich habs schon ein paar Jahre nicht mehr gemacht, denke aber das es wie Fahrradfahren sein wird.
Gruß Manni
BESCHEID
Heute kam er dann vorbei und wir machten damit weiter.
Als erstes muß das Blech mit einer Verzinnungspaste behandelt werden. Diese wurde vom Korrosionsschutzdepot als Neuheit (nicht ätzend wie bisher) verkauft. Für mich war es aber nicht neu. Denn genau so eine verwendeten wir in den 70-er Jahren schon für Fernmeldekabel.
Diese wird als erstes mit dem Pinsel auf das blanke Blech aufgetragen dann anschließend mit dem Brenner mit leichter Flamme angewärmt, bis sie sich leicht verfärbt und anschließend mit einem sauberen Lappen darüber gewischt. Dann ist das Blech verzinnt und verbindet sich mit dem Zinnstangen. Diese werden an der Spitze angewärmt und dann hat Manni sie an das angewärmte Blech dran gedrückt und einen Batzen draufgedreht (ähnlich wie beim Korkenzieher eindrehen). Wenn das dann drauf ist (ganz wichtig) ) eine Kaffeepause machen und anschließend geht es viel leichter weiter.
Mid der ölgetränkten Buchenholzspachtel wird das wieder leicht angewärmte Zinn (es fängt zu glänzen an, läuft aber noch nicht) dann in die gewünschte flache Form gedrückt / verrieben Jetzt habe ich mal wieder etwas dazu gelernt.
Danke Manni
und nachdem er wieder gefahren war, machte ich noch ein bißchen weiter. Das werde ich demnächst mal bei Tageslicht fotografieren. Mit dem Blitz spiegelte es so komisch, daß man es nicht gut erkennen kann.
Danach soll das ganze dann mit einem Zinnhobel bearbeitet werden. Das werde ich erst machen, wenn alle Schweißstellen mit Zinn aufgefüllt sind.
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Re: Ein 32B-Anhänger wird entstehen
Hallo,
natürlich ging es wieder weiter.
Das Radlaufblech ist jetzt rundrum aufgezinnt, 2 Dellen daneben auch mit Zinn aufgefüllt, über das ganze mit dem Zinnhobel drübergeschliffen. Weil es meine Erwartungen nicht ganz erfüllte, bin ich anschließend noch mit dem Excenterschleifer drüber. Da schaut es schon besser aus. Es wurde zwar nicht zu 100 % glatt, aber schon wesentlich besser wie auf der anderen Seite. Und von Mal zu Mal ging es besser. Übung macht den Meister, aber davon bin ich noch meilenweit entfernt.
Demnächst wird das Abschlußblech unten noch bearbeitet, dann kommt eine Farbe drauf.
natürlich ging es wieder weiter.
Das Radlaufblech ist jetzt rundrum aufgezinnt, 2 Dellen daneben auch mit Zinn aufgefüllt, über das ganze mit dem Zinnhobel drübergeschliffen. Weil es meine Erwartungen nicht ganz erfüllte, bin ich anschließend noch mit dem Excenterschleifer drüber. Da schaut es schon besser aus. Es wurde zwar nicht zu 100 % glatt, aber schon wesentlich besser wie auf der anderen Seite. Und von Mal zu Mal ging es besser. Übung macht den Meister, aber davon bin ich noch meilenweit entfernt.
Demnächst wird das Abschlußblech unten noch bearbeitet, dann kommt eine Farbe drauf.
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Re: Ein 32B-Anhänger wird entstehen
Wenn du so weiter machst isser zu schade zum Zerschneiden !
1-Liter Auto? Son Scheiß da muss ich ja alle 10 km tanken....
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Re: Ein 32B-Anhänger wird entstehen
Ne, ne,veit hat geschrieben:Wenn du so weiter machst isser zu schade zum Zerschneiden !
das war eigentlich ein Wagen für die Presse.
Und vorne hat er sicher auch viele Mängel, die ich lieber abschneide (und presse), als ebenso zeitaufwendig zu restaurieren.
Wenn man allerdings so bedenkt, wieviele bessere Wagen schon geschlachtet wurden, weil man nicht ...............
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Re: Ein 32B-Anhänger wird entstehen
Und es ging weiter:
in der Heckklappe war an der Kante neben dem Rücklicht eine Delle, bzw. es war sogar die Kante verschoben. Allerdings machte ich von Urzustand kein Bild. Zuerst dachte ich, die bleibt drin als Souvenir an die Vorbesitzerin. Dann dachte ich nach meinen Zinnversuchen an aufzinnen. Dann kam mal ein Kumpel vorbei. Er meinte, er habe so ein Ausziehwerkzeug zuhause. Er bekam es mal geschenkt (Geburtstag, Weihnachten, ...). Dann beschlossen wir, es zu testen. Nachdem die Delle relativ klein war, schweißten wir eine Mutter M4 drauf. Der Auszieher dafür hat eine kurze Gewindestange M4. Zum Schweißen eine Schraube reingedreht. Es wurde nichts, der Schweißpunkt erreichte auch die Schraube. also abgeflext. Dann eine Schraube M6 draufgeschweißt. Der Auszieher dafür hat ein Innengewinde M6. Das funktioniert. Ein paar mal gezogen und die Delle kam raus. Daneben noch eine Schraube draufgeschweißt und weitergezogen. Jetzt bedarf es nur noch einen kleinen Schicht Feinspachtel. Wieder etwas dazugelernt.
Dann bohrte ich in die Heckklappe noch 5 Löcher. Die Spoilerschrauben sind M6. Die Löcher bohrte ich auf bis 8mm. Dann kann das Gewinde die Lackschicht nicht zerstören und es fängt hoffentlich nicht zu rosten an. Ich weiß, manche denken daran, mich wieder zu steinigen. Aber der Hänger soll auch einen Caratspoiler haben wie das Zugfahrzeug. Dann war es endlich soweit. Ich grundierte und lackierte alle bearbeiteten Stellen hinten und rechts. Jetzt ist das Rosten erst einmal unterbunden und es fängt demnächst mal wieder das feine Spachteln an. Schließlich ist alles nicht perfekt geworden.
in der Heckklappe war an der Kante neben dem Rücklicht eine Delle, bzw. es war sogar die Kante verschoben. Allerdings machte ich von Urzustand kein Bild. Zuerst dachte ich, die bleibt drin als Souvenir an die Vorbesitzerin. Dann dachte ich nach meinen Zinnversuchen an aufzinnen. Dann kam mal ein Kumpel vorbei. Er meinte, er habe so ein Ausziehwerkzeug zuhause. Er bekam es mal geschenkt (Geburtstag, Weihnachten, ...). Dann beschlossen wir, es zu testen. Nachdem die Delle relativ klein war, schweißten wir eine Mutter M4 drauf. Der Auszieher dafür hat eine kurze Gewindestange M4. Zum Schweißen eine Schraube reingedreht. Es wurde nichts, der Schweißpunkt erreichte auch die Schraube. also abgeflext. Dann eine Schraube M6 draufgeschweißt. Der Auszieher dafür hat ein Innengewinde M6. Das funktioniert. Ein paar mal gezogen und die Delle kam raus. Daneben noch eine Schraube draufgeschweißt und weitergezogen. Jetzt bedarf es nur noch einen kleinen Schicht Feinspachtel. Wieder etwas dazugelernt.
Dann bohrte ich in die Heckklappe noch 5 Löcher. Die Spoilerschrauben sind M6. Die Löcher bohrte ich auf bis 8mm. Dann kann das Gewinde die Lackschicht nicht zerstören und es fängt hoffentlich nicht zu rosten an. Ich weiß, manche denken daran, mich wieder zu steinigen. Aber der Hänger soll auch einen Caratspoiler haben wie das Zugfahrzeug. Dann war es endlich soweit. Ich grundierte und lackierte alle bearbeiteten Stellen hinten und rechts. Jetzt ist das Rosten erst einmal unterbunden und es fängt demnächst mal wieder das feine Spachteln an. Schließlich ist alles nicht perfekt geworden.
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Re: Ein 32B-Anhänger wird entstehen
Und in der Zwischenzeit beim Trocknen der Grundierung und Farbe widmete ich mich den beiden Hinterachsen.
Es fehlten noch die Buchsen.
Als erstes mußte der Rost in den Augen entfernt werden. Ich lieh mir von jemand ein selber gebautes Eunbauwerkzeug dafür. Der Stammtisch Süd hat auch Vorteile. Er hat aus dicken Scheiben sogar ein Formteil für die Gummibuchsen gebaut. Und am Schluß sieht es so aus Das Problem war allerdings, daß die Gummis unsymetrisch sind. Es wurde hier im Forum schon öfter behandelt.
In einer Achse waren noch die originalen Gummis. Davon machte ich einige Bilder, bevor ich sie rausklopfte. Dann war mir einige Wochen später noch klar, wie sie richtig sitzen müssen. In der anderen Achse waren sie einfach (hirnlos) irgendwie reingeklopft.
Es fehlten noch die Buchsen.
Als erstes mußte der Rost in den Augen entfernt werden. Ich lieh mir von jemand ein selber gebautes Eunbauwerkzeug dafür. Der Stammtisch Süd hat auch Vorteile. Er hat aus dicken Scheiben sogar ein Formteil für die Gummibuchsen gebaut. Und am Schluß sieht es so aus Das Problem war allerdings, daß die Gummis unsymetrisch sind. Es wurde hier im Forum schon öfter behandelt.
In einer Achse waren noch die originalen Gummis. Davon machte ich einige Bilder, bevor ich sie rausklopfte. Dann war mir einige Wochen später noch klar, wie sie richtig sitzen müssen. In der anderen Achse waren sie einfach (hirnlos) irgendwie reingeklopft.
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Re: Ein 32B-Anhänger wird entstehen
Hallo Günter,
das sieht doch schon alles ganz gut aus. Es erinnert mich sehr an die Radläufe meines Fließheck.
Die waren auch total durch. Innen wie außen.
Grüße Peter
das sieht doch schon alles ganz gut aus. Es erinnert mich sehr an die Radläufe meines Fließheck.
Die waren auch total durch. Innen wie außen.
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So ist das Leben, wer ins Bett macht, macht nicht daneben.
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Re: Ein 32B-Anhänger wird entstehen
Zur Zeit werden hinten die letzten Feinheiten gespachtelt, getrooocknet, geschliffen, gespachtelt, getrooooo......
Als Füllarbeit dazwischen habe ich begonnen, den Vorderwagen zu zerlegen. Und ihr kennt doch sicher auch das Problem mit der oberen Schraube des Kotflügel an der A-Säule.
Wenn es noch original ist, ist doch mehr oder weniger viel Konservierung drauf.
Auf einer Seite war sie ganz dick, daß ich sie nicht sofort runter brachte. Dann gab es eine Spontanlösung Einfach ein Loch reingeflext und schon kam ich gut an die Schraube zum saubermachen dran.
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Allerdings war der Kotflügel stark beschädigt und sowieso Schrott
Eigentlich wollte ich den Hänger mangels Ersatzteilen anfangs ohne Chrom machen.
Aber:
nach dem Beginn der Zierleistenaktion an der Stoßstange (die voraussichtlich nächste Woche gegen eine gute ausgetauscht wird) suchte ich für die waagrechte auf der Heckklappe weiter.
Im großen Versteigerungshaus fand ich eine 3mm starke vom 3M. Die mal bestellt und zum Vergleich am Zugfahrzeug neben die vorhenden provisorisch geklebt. Ich denke, die ist passend. Sie wird ja nicht direkt neben die vorhandene geklebt, sondern auf den Hänger, daß der Unterschied unwissenden nicht auffällt.
Als Füllarbeit dazwischen habe ich begonnen, den Vorderwagen zu zerlegen. Und ihr kennt doch sicher auch das Problem mit der oberen Schraube des Kotflügel an der A-Säule.
Wenn es noch original ist, ist doch mehr oder weniger viel Konservierung drauf.
Auf einer Seite war sie ganz dick, daß ich sie nicht sofort runter brachte. Dann gab es eine Spontanlösung Einfach ein Loch reingeflext und schon kam ich gut an die Schraube zum saubermachen dran.
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Allerdings war der Kotflügel stark beschädigt und sowieso Schrott
Eigentlich wollte ich den Hänger mangels Ersatzteilen anfangs ohne Chrom machen.
Aber:
nach dem Beginn der Zierleistenaktion an der Stoßstange (die voraussichtlich nächste Woche gegen eine gute ausgetauscht wird) suchte ich für die waagrechte auf der Heckklappe weiter.
Im großen Versteigerungshaus fand ich eine 3mm starke vom 3M. Die mal bestellt und zum Vergleich am Zugfahrzeug neben die vorhenden provisorisch geklebt. Ich denke, die ist passend. Sie wird ja nicht direkt neben die vorhandene geklebt, sondern auf den Hänger, daß der Unterschied unwissenden nicht auffällt.
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Re: Ein 32B-Anhänger wird entstehen
Und heute hatte ich nach längerem Terminbemühungen ein Beratungsgespräch beim TÜV. Anscheinend ist der Prüfer (der das machen darf) in ganz Mittelfranken unterwegs, deshalb ein etwas längerer Vorlauf.
Wir unterhielten uns freundlichen über die geplanten Arbeiten. Die Idee mit der wieder angeschweißten Frontscheibe fand er gut. Beim ersten Telefonat vor einiger Zeit sagte er mir, daß ich für eine Neuzulassung eine Bremswertberechnung brauche. Ohje, dachte ich. Wie soll man die bekommen. In der Zwischeinzeit weiß ich, daß ALKO sie anbietet, wenn man die Deichsel bei ihnen kauft. Es schaut also wieder positiv aus. Die wichtigste Frage war dann für mich, wie soll ich die Deichsel mit der Karosserie verbinden. Wir stellten dann mal meinen Wagen auf die Grube und schauten ihn unten gemeinsam an. Er hatte dann den Vorschlag, die Deichsel im "Kardantunnel" bis zur Höhe vor der Hinterachsbefestigung gehen zu lassen, dort ein Eisen (Deichselformat) quer rüber. Und an den Längsrahmen die Hinterachse abschrauben (muß ich ja sowieso noch machen, weil ich sie gegen die entrostete tauschen will), dort zwischen den Achswinkel und dem Rahmen ein dickes Blech (mind. 3 mm) dazwischenschrauben, es nach vorne weitergehen lassen, leicht abknicken (wie der Rahmen ist, und dort dran das Quereisen von der Deichsel kommend anschrauben.Und das neue dicke Blech seitlich noch umbiegen um den Rahmen. Dann hat die Deichsel und die Hinterachse eine gute stabile Verbindung.
Er meinte, wenn es vorne verbunden wird, dann muß in den Längsrahmen ein stabiler Winkel reingescheißt werden. Das sehe ich schwieriger.
Und an der Vorderkante soll ich quer auch ein Vierkant unten reinbauen und mit der Deichsel verbinden. In das Vierkant kann dann später die Fahrgestellnummer eingeschlagen werden.
In den nächsten Tagen werde ich mich mal mit ALKO in Verbindung setzen und hoffen, daßich für meine geplante Deichsel auch die Bremsberechnung bekomme. Schau mer mal, würde ein Fußballer sagen.
Als ich dann daheim war, lackiete ich endlich die bearbeiteten Stellen hinten rechts und hinten. Der Punkt der äußeren Metallbearbeitung ist jetzt endlich erledigt. Jetzt noch hinten einige Kleinigkeiten machen, dann kann es endlich vorne losgehen.
Wir unterhielten uns freundlichen über die geplanten Arbeiten. Die Idee mit der wieder angeschweißten Frontscheibe fand er gut. Beim ersten Telefonat vor einiger Zeit sagte er mir, daß ich für eine Neuzulassung eine Bremswertberechnung brauche. Ohje, dachte ich. Wie soll man die bekommen. In der Zwischeinzeit weiß ich, daß ALKO sie anbietet, wenn man die Deichsel bei ihnen kauft. Es schaut also wieder positiv aus. Die wichtigste Frage war dann für mich, wie soll ich die Deichsel mit der Karosserie verbinden. Wir stellten dann mal meinen Wagen auf die Grube und schauten ihn unten gemeinsam an. Er hatte dann den Vorschlag, die Deichsel im "Kardantunnel" bis zur Höhe vor der Hinterachsbefestigung gehen zu lassen, dort ein Eisen (Deichselformat) quer rüber. Und an den Längsrahmen die Hinterachse abschrauben (muß ich ja sowieso noch machen, weil ich sie gegen die entrostete tauschen will), dort zwischen den Achswinkel und dem Rahmen ein dickes Blech (mind. 3 mm) dazwischenschrauben, es nach vorne weitergehen lassen, leicht abknicken (wie der Rahmen ist, und dort dran das Quereisen von der Deichsel kommend anschrauben.Und das neue dicke Blech seitlich noch umbiegen um den Rahmen. Dann hat die Deichsel und die Hinterachse eine gute stabile Verbindung.
Er meinte, wenn es vorne verbunden wird, dann muß in den Längsrahmen ein stabiler Winkel reingescheißt werden. Das sehe ich schwieriger.
Und an der Vorderkante soll ich quer auch ein Vierkant unten reinbauen und mit der Deichsel verbinden. In das Vierkant kann dann später die Fahrgestellnummer eingeschlagen werden.
In den nächsten Tagen werde ich mich mal mit ALKO in Verbindung setzen und hoffen, daßich für meine geplante Deichsel auch die Bremsberechnung bekomme. Schau mer mal, würde ein Fußballer sagen.
Als ich dann daheim war, lackiete ich endlich die bearbeiteten Stellen hinten rechts und hinten. Der Punkt der äußeren Metallbearbeitung ist jetzt endlich erledigt. Jetzt noch hinten einige Kleinigkeiten machen, dann kann es endlich vorne losgehen.
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