Hallo, hat jemand erfahrung mit pöl gemacht und möchte das hier berichten ?!
32b 54ps diesel ohne schnickschnack
power from the bauer...pöl
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Quantum5e
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Re: power from the bauer...pöl
Hallo Newbie,
gibt auch hier einiger Pöler, aber schau mal bei http://www.fmso.de da gibts in den Datenbanken noch mehr info...
Josef, der mit dem TDI pölt
http://www.quantum5e.de
gibt auch hier einiger Pöler, aber schau mal bei http://www.fmso.de da gibts in den Datenbanken noch mehr info...
Josef, der mit dem TDI pölt
http://www.quantum5e.de
Quantum Stufe 2,3 L 5er NG ca.150 PS BJ 86
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newbie
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Re: power from the bauer...pöl
Danke, für den Hinweis !
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KLE
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Re: power from the bauer...pöl
Ich habs ne Zeit lang mitm Saugdiesel gemacht.
Umbauten: Keine.
Springt schlechter an, aber die Fahrleistungen sind subjektiv empfunden identisch, wenn nich um 2% besser.
Stinkt wie ne Pommesbude - hinter mir fahren wollte ich nicht.
ANGEBLICH leidet die Einspritzpumpe darunter, ich wills weder bestätigen noch verneinen. Dazu habbichs nich lang genug gemacht.
Ich habs irgendwann aufgegeben, weil mir das Einfüllen der Literflaschen einfach zu nervig wurde. Liegt leider keine Pflanzenöltanke in der Umgebung, die nächste is 20km weg und is ne LKW Tanke mit entsprechendem Druck auf dem Zapfhahn.
Ach ja - meine Karre riecht immer noch ein wenig nach PÖl - und das 1,5 Jahre, nachdem ich mit dem pölen aufgehört habe...
Umbauten: Keine.
Springt schlechter an, aber die Fahrleistungen sind subjektiv empfunden identisch, wenn nich um 2% besser.
Stinkt wie ne Pommesbude - hinter mir fahren wollte ich nicht.
ANGEBLICH leidet die Einspritzpumpe darunter, ich wills weder bestätigen noch verneinen. Dazu habbichs nich lang genug gemacht.
Ich habs irgendwann aufgegeben, weil mir das Einfüllen der Literflaschen einfach zu nervig wurde. Liegt leider keine Pflanzenöltanke in der Umgebung, die nächste is 20km weg und is ne LKW Tanke mit entsprechendem Druck auf dem Zapfhahn.
Ach ja - meine Karre riecht immer noch ein wenig nach PÖl - und das 1,5 Jahre, nachdem ich mit dem pölen aufgehört habe...
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Turbissat
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Re: power from the bauer...pöl
Fahre bereit 100Mm mit Pöl (Im Winter mit 10-25% Diesel)
Umbauten:
Spritfilterkopf elektrisch beheitzt für Schraubfilter mit Beimischventil (Filter solte man immer als Ersatz dabei haben)
Dickere Spritleitungen (würde heute durchsichtige verwenden)
Plattenwärmetauscher
Siebvorfilter mit Schauglas zum Schrauben.
Sieb im Tank entfernt (nachdem es sich zugesetzt hatte)
Neue Einspritzdüsen mit 185bar Einspritzdruck.
längere Glühkerzen
Vorglührelais gegen eines mit Nachglühfunktion getauscht.
und das ganze in einem CY
geplantes: zweiten Filterkopf mit Filterheizung und Kurzschlußventil sowie einer Druckgesteuerten Umschaltung und Anzeigeleuchte.
Denn das Dumme ist immer rechtzeitig zu merken wenn der Filter sich zusetzt bevor er Luft zieht.
Umbauten:
Spritfilterkopf elektrisch beheitzt für Schraubfilter mit Beimischventil (Filter solte man immer als Ersatz dabei haben)
Dickere Spritleitungen (würde heute durchsichtige verwenden)
Plattenwärmetauscher
Siebvorfilter mit Schauglas zum Schrauben.
Sieb im Tank entfernt (nachdem es sich zugesetzt hatte)
Neue Einspritzdüsen mit 185bar Einspritzdruck.
längere Glühkerzen
Vorglührelais gegen eines mit Nachglühfunktion getauscht.
und das ganze in einem CY
geplantes: zweiten Filterkopf mit Filterheizung und Kurzschlußventil sowie einer Druckgesteuerten Umschaltung und Anzeigeleuchte.
Denn das Dumme ist immer rechtzeitig zu merken wenn der Filter sich zusetzt bevor er Luft zieht.
Freedom´s just an other word for nothing left to loose
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treckerbraatz
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- Beiträge: 2
- Registriert: Mi 3. Sep 2008, 07:40
Re: power from the bauer...pöl
Hallo,
ich fahre bereits seit 2002 mit Rapsöl. Die letzten zwei Winter durchgängig mit max. 1/5 Dieselanteil. Umbauten lediglich:
1. elektrische Pumpe gleich hinterm Tank, damit es bis zum Filter kommt, und
2. 150W elektrischer Durchlauferhitzer zw. Filter und ESP, damit der Filter warm wird
Kosten unter 100,-€
Weiterhin habe ich den Rücklauf zum Tank hinterm Filter stark mit einer Klemme gedrosselt, damit das warme Öl nicht gleich wieder im Tank landet.
Wichtig ist eine große Batterie, habe zum Teil zwei angeschlossen, da ich alte Batterien aus Schlachtautos nehme. Motor muß mit ausreichender Drehzahl starten und vorher lieber 2 mal vorglühen.
Motorölwechselintervalle von max.10.000km, lieber 7.500km, einhalten und kontrollieren ob Rapsöl mit drin ist, also zur Beobachtung stehen lassen.
So gabs keine Probleme im Winter. Im Sommer fahr ich eh Motorrad, Benzin.
Suche noch eine Bezugsquelle für mglst. gefiltertes Frittenöl hier im 250km-Umkreis von Rostock. Würde 1.000l abnehmen und im großen Tank abholen.
ich fahre bereits seit 2002 mit Rapsöl. Die letzten zwei Winter durchgängig mit max. 1/5 Dieselanteil. Umbauten lediglich:
1. elektrische Pumpe gleich hinterm Tank, damit es bis zum Filter kommt, und
2. 150W elektrischer Durchlauferhitzer zw. Filter und ESP, damit der Filter warm wird
Kosten unter 100,-€
Weiterhin habe ich den Rücklauf zum Tank hinterm Filter stark mit einer Klemme gedrosselt, damit das warme Öl nicht gleich wieder im Tank landet.
Wichtig ist eine große Batterie, habe zum Teil zwei angeschlossen, da ich alte Batterien aus Schlachtautos nehme. Motor muß mit ausreichender Drehzahl starten und vorher lieber 2 mal vorglühen.
Motorölwechselintervalle von max.10.000km, lieber 7.500km, einhalten und kontrollieren ob Rapsöl mit drin ist, also zur Beobachtung stehen lassen.
So gabs keine Probleme im Winter. Im Sommer fahr ich eh Motorrad, Benzin.
Suche noch eine Bezugsquelle für mglst. gefiltertes Frittenöl hier im 250km-Umkreis von Rostock. Würde 1.000l abnehmen und im großen Tank abholen.
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Kai
- Schaut öfter vorbei
- Beiträge: 407
- Registriert: Mo 2. Jun 2008, 22:09
Re: power from the bauer...pöl
Hallo,
bis 50 Prozent Rapsöl würde ich garnichts umbauen, das geht so. Ölwechsel würde ich trotzdem alle 6000 km machen, muß ja kein teures Synthetiköl sein. Mit der Zeit gelangt ein kleiner Teil unverbrannten Pöls an den Kolben vorbei in den Motorraum, also ins Motoröl, und führt mit der Zeit zu einer puddingartigen Konsistenz des Öls, mit Verminderung der Schmier- und Umpumpeigenschaften.
Ebenso verharzt reines Pöl, wenn es mit Luft in Berührung kommt. Wenn das Auto also mal vorübergehend stillgelegt werden soll, würde ich vorher nochmal reinen Diesel tanken. Die Flügelzellenpumpe wirde es Dir danken, sie verklebt und fördert dann nicht mehr.
Bei reinem Pölbetrieb:
Ansonsten ist hier eigentlich schon so ziemlich alles gepostet worden. Evtl. Vorförderung, dickere Spritleitungen, zum starten elektrische Vorwärmung, später bei Betriebstemperatur dann Anwärmen durch Kühlwasser über Wärmetauscher, längere Glühkerzen, ein anderes Vorglührelais, andere Einspritzdüsen mit anderem Einspritzdruck (siehe Henzo bei FMSO.de) und evtl. die Einspritzpumpe etwas vorstellen, also Förderbeginn nach vorn, ca 1 mm oder sogar mehr statt der üblichen 0.84-0,9. Falls die ESp irgendwann leckt (in Diesel sind Quellmittel für Dichtungen, bei reinem Pöl können die wieder schrumpfen und die Pumpe tropft), kann man die mit ein bischen technischem Geschick selbst abdichten (Dichtungsset kostet wenig, und dann gleich Vitonringe etc. nehmen, gibts auch günstig auch bei Henzo).
Viele Glück und viele Grüße,
Kai
bis 50 Prozent Rapsöl würde ich garnichts umbauen, das geht so. Ölwechsel würde ich trotzdem alle 6000 km machen, muß ja kein teures Synthetiköl sein. Mit der Zeit gelangt ein kleiner Teil unverbrannten Pöls an den Kolben vorbei in den Motorraum, also ins Motoröl, und führt mit der Zeit zu einer puddingartigen Konsistenz des Öls, mit Verminderung der Schmier- und Umpumpeigenschaften.
Ebenso verharzt reines Pöl, wenn es mit Luft in Berührung kommt. Wenn das Auto also mal vorübergehend stillgelegt werden soll, würde ich vorher nochmal reinen Diesel tanken. Die Flügelzellenpumpe wirde es Dir danken, sie verklebt und fördert dann nicht mehr.
Bei reinem Pölbetrieb:
Ansonsten ist hier eigentlich schon so ziemlich alles gepostet worden. Evtl. Vorförderung, dickere Spritleitungen, zum starten elektrische Vorwärmung, später bei Betriebstemperatur dann Anwärmen durch Kühlwasser über Wärmetauscher, längere Glühkerzen, ein anderes Vorglührelais, andere Einspritzdüsen mit anderem Einspritzdruck (siehe Henzo bei FMSO.de) und evtl. die Einspritzpumpe etwas vorstellen, also Förderbeginn nach vorn, ca 1 mm oder sogar mehr statt der üblichen 0.84-0,9. Falls die ESp irgendwann leckt (in Diesel sind Quellmittel für Dichtungen, bei reinem Pöl können die wieder schrumpfen und die Pumpe tropft), kann man die mit ein bischen technischem Geschick selbst abdichten (Dichtungsset kostet wenig, und dann gleich Vitonringe etc. nehmen, gibts auch günstig auch bei Henzo).
Viele Glück und viele Grüße,
Kai