Hallo Gemeinde,
Ich hätte mal eine Frage zum Thema Restauration (ok, einige Fragen...). Mit solchen Arbeiten habe ich bisher noch keinerlei Erfahrung, außer daß ich Olafs Bericht auf seinne Passat-Seiten angeschaut habe (sehr schön übrigens!), bin aber gewillt, auszuprobieren und zu lernen, sowie entsprechendes Werkzeug anzuschaffen (Schutzgasschweißgerät etc?).
Mein Passat sieht von hinten unten so aus:
Was macht man da am besten, wenn die Prioritäten in etwa so angeordnet sind: Es muß nicht alles perfekt sein, aber der Wagen soll zusammen mit mir alt werden können. Im Zweifelsfalle würde ich eher für einen günstigen, nicht ganz originalgetreuen Zustand entscheiden, als einen sehr teuren 100%igen Originalzustand. Hauptsache ist aber, der Wagen wird wieder gesund und bleibt es danach auch noch viele Jahre.
Ist das hier schon ein Fall, wo man "operieren" sollte? Rundherum den Unterbodenschutz abschleifen/sandstrahlen etc., dann die befallenen Teile herausschneiden und durch gesundes Blech ersetzen, dann alles glattschleifen, mit Rostprimer bestreichen, dann lackieren und schließlich den Unterbodenschtz wieder drauf? Liege ich damit so in etwa richtig? Oder geht das alles auch viel weniger brachial?
Und wenn Schweißarbeiten nötig sind, wie sieht es dann im einzelnen aus?
Biegt/hämmert man sich die entsprechenden Blechteile dann zurecht? Das stelle ich mir gerade an diesen Falzen ja recht kompliziert vor... Oder gibt es dafür fertige Reparaturbleche?
Kriegt man das Schweißen als halbwegs handwerklich Begabter gut genug hin oder ist das eine hohe Kunst, die Jahre an Übung erfordert und man lieber jemand anderem überläßt?
Sandstrahlen hört sich irgendwie viel einfacher als schleifen an, stimmt das? Und wenn ja, gibts solche Sandstrahler zu mieten?
Und macht man das dann nur an den Ecken, an denen man Rost sehen kann? Oder vermutlich besser den ganzen Unterboden bzw. die ganze Karosserie?
Ich hätte Platz in einer Doppelgarage und es eilt mir nicht... Das ganze könnte also mein neues Hobby werden und der Grundstein einer Passat-Sammlung... Ich müßte halt nur noch wissen, wie ich es richtig anfange.
Grüße,
Karsten
Restaurationsfrage
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Restaurationsfrage
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Re: Restaurationsfrage
Hallo Karsten,
leider rostet Dein Passat an zielich bescheidenen Stellen. Den vorderen Kotflügel lasse ich jetzt einmal unbeachtet, da der ja in windeseile getauscht ist. Da lohnt sich bei der jetzigen Ersatzteillage keine Instandsetzung.
Bei den Bereichen um die Handbremsseilaufnahme geht es allerdings nicht so einfach. Hierfür gibt es auch keine Reparaturbleche. Sollte hier ein Austausch erforderlich werden, muß man sich die Blech selber anfertigen oder aus einem Schlachtfahrzeug heraustrennen.
Sandstrahlen ist natürlich immer die besser Alternative. Aber das kannst Du nicht bei Dir in der Werkstatt machen. Zumindest nicht wenn Du sie noch als solche nutzen willst. Es gibt zwar so Hobbypistolen mit Auffangsack fürs Strahlgut, aber davon kann ich jedem nur abraten. Das taugt nicht die Bohne. Außerdem ist hier ein sehr leistungsfähiger Kompressor von nöten.
Beim Schleifen erwischt man in den wenigsten Fällen auch die tiefen Rostporen und gerade an so verwinkelten Stellen ist nicht jede Ecke zugänglich.
Was aber auch mit Strahlen nicht zu beseitigen ist, ist der Rost zwischen den beiden Blechen. Dazu müßte man diese aufgesetzten Halteblech eigentlich abtrennen.
Schweißen ist zwar eigentlich ein Wissenschaft für sich, aber mit modernen Schweißgeräten wirklich schnell zu erlernen.
Wichtig ist eine gute Einstellung des Schweißgerätes und sauberes rostfreies Blech. Das kann man aber in einem Wochenendselbstversuch sicher schnell selber herausfinden.
Nachher ist es eigentlich nur noch ein Knopfdruck auf die Pistole....
Gruß
Olaf
leider rostet Dein Passat an zielich bescheidenen Stellen. Den vorderen Kotflügel lasse ich jetzt einmal unbeachtet, da der ja in windeseile getauscht ist. Da lohnt sich bei der jetzigen Ersatzteillage keine Instandsetzung.
Bei den Bereichen um die Handbremsseilaufnahme geht es allerdings nicht so einfach. Hierfür gibt es auch keine Reparaturbleche. Sollte hier ein Austausch erforderlich werden, muß man sich die Blech selber anfertigen oder aus einem Schlachtfahrzeug heraustrennen.
Sandstrahlen ist natürlich immer die besser Alternative. Aber das kannst Du nicht bei Dir in der Werkstatt machen. Zumindest nicht wenn Du sie noch als solche nutzen willst. Es gibt zwar so Hobbypistolen mit Auffangsack fürs Strahlgut, aber davon kann ich jedem nur abraten. Das taugt nicht die Bohne. Außerdem ist hier ein sehr leistungsfähiger Kompressor von nöten.
Beim Schleifen erwischt man in den wenigsten Fällen auch die tiefen Rostporen und gerade an so verwinkelten Stellen ist nicht jede Ecke zugänglich.
Was aber auch mit Strahlen nicht zu beseitigen ist, ist der Rost zwischen den beiden Blechen. Dazu müßte man diese aufgesetzten Halteblech eigentlich abtrennen.
Schweißen ist zwar eigentlich ein Wissenschaft für sich, aber mit modernen Schweißgeräten wirklich schnell zu erlernen.
Wichtig ist eine gute Einstellung des Schweißgerätes und sauberes rostfreies Blech. Das kann man aber in einem Wochenendselbstversuch sicher schnell selber herausfinden.
Nachher ist es eigentlich nur noch ein Knopfdruck auf die Pistole....
Gruß
Olaf
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Re: Restaurationsfrage
Hallo zusammen,
ja, das mit dem Schweißen ist bei mir auch so ein Knackpunkt.
Wäre nett wenn die erfahrenen "Hobby-Schweißer" mal ansagen könnten,
was für ein MIG MAG Schweißgerät und oder Zubehör sich bewährt hat.
Bzw was man machen sollte und was auf keinen Fall.
@ Karsten:
Glückwunsch zur Hobbywahl!
ja, das mit dem Schweißen ist bei mir auch so ein Knackpunkt.
Wäre nett wenn die erfahrenen "Hobby-Schweißer" mal ansagen könnten,
was für ein MIG MAG Schweißgerät und oder Zubehör sich bewährt hat.
Bzw was man machen sollte und was auf keinen Fall.
@ Karsten:
Glückwunsch zur Hobbywahl!
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Re: Restaurationsfrage
Hallo Phillip,Pipit hat geschrieben:Hallo zusammen,
ja, das mit dem Schweißen ist bei mir auch so ein Knackpunkt.
Wäre nett wenn die erfahrenen "Hobby-Schweißer" mal ansagen könnten,
was für ein MIG MAG Schweißgerät und oder Zubehör sich bewährt hat.
Bzw was man machen sollte und was auf keinen Fall.
@ Karsten:
Glückwunsch zur Hobbywahl!
hört sich jetzt wahrscheinlich blöd an und das willst Du sicher eigentlich auch gar nicht hören, aber Finger weg von den billigen Schweißgerät wie Einhell, Güde, Brüder Mannesmann und ähnlichem aus dem Baumarkt !!!
Damit wirst Du auf Dauer nicht glücklich. Leider gibt es gute Geräte erst ab einer Preisklasse ca.500-600 EUR aufwärts.
Das hat dann z.B. auch Drahtransportrollen aus Metall.
Ist meine Meinung.
Gruß
Olaf
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Re: Restaurationsfrage
Hallo!
Das Schweißen ist in der Tat der Knackpunkt!
Also nicht das Schweißen an sich, sondern eher das Gerät:
Wenn man nur Gelegenheitsschweißarbeiten durchführen will, lohnt es kaum in ein Schutzgasschweißgerät zu investieren, da die finanzierbaren Preislagen eigentlich nicht wirklich etwas taugen!
Ob Güde, Rowi, Tip oder Metabo/Elektra Beckum spielt da eigentlich keine Rolle. Wer einmal mit der Preiseinstiegsklasse gearbeitet hat verflucht diese Geräte - also ich zumindest.
Gute gebrauchte Marken-Industriegeräte sind kaum zu bekommen, und wenn gehen sie im Netz fast zum Neupreis weg.
Teilweise hat man Glück, solche Geräte bei Schweißring- oder anderen Vertragshändlern zu bekommen.
Für einmalige Arbeiten leiht man sich am besten irgendwo in der Bekanntschaft ein Gerät aus.
Will man wirklich regelmäßig vernünftige Arbeiten machen, so lohnt sich der Kauf eines Markengerätes.
(z.B. Merkle, Rehm, Lorch, Jäckle, Kemppi, Erfi, Eurotronic, Schweißkraft o.ä.)
Das Gerät sollte schon anständige Kupferspulen (je Phase eine) haben und mindestens einen zwei-Rollen Vorschub. Ein anständiger Binzle-Brenner sollte auch schon verbaut sein.
Wer einmal mit einem Marken-Gerät geschweißt hat, der weiß-wie super das geht.
Ich selbst hatte mal ein altes Messer-Griessheim Gerät, welches wirklich super war, jedoch leider unreparabel defekt gegangen ist.
Obwohl ich derzeit viel schweisse (Anhänger), scheue ich die hohe Investition in ein neues Gerät, da es nach Beendigung des Projektes ewig herumsteht und dafür zu schade ist.
Meine derzeitigen Arbeiten erledige ich mit einem (geliehenen) "frisierten" alten T.I.P. Gerät, welches in einem Fachbetrieb mit anständiger Spule und vernünftigem Vorschub optimiert wurde. Das schweißt auch wirklich ordentlich.
Für o.g. Geräte sollte man einen Neupreis von ca. 1300€ einplanen, dazu kommen noch Flasche, Draht und Zubehör.
Ein Gerät mit 180-200A sollte den Anforderungen genügen. Die Schweißarbeiten im Dünnblechbereich erfolgen ohnehin im untersten Ampere-Bereich der Geräte. Aber genau dort zeigen sich die großen Unterschiede.
eine automatische Anpasssung von Schweißstärke und Drahtvorschub ist für Einsteiger unbedingt empfehlenswert.
Gruß,
Dirk.
Das Schweißen ist in der Tat der Knackpunkt!
Also nicht das Schweißen an sich, sondern eher das Gerät:
Wenn man nur Gelegenheitsschweißarbeiten durchführen will, lohnt es kaum in ein Schutzgasschweißgerät zu investieren, da die finanzierbaren Preislagen eigentlich nicht wirklich etwas taugen!
Ob Güde, Rowi, Tip oder Metabo/Elektra Beckum spielt da eigentlich keine Rolle. Wer einmal mit der Preiseinstiegsklasse gearbeitet hat verflucht diese Geräte - also ich zumindest.
Gute gebrauchte Marken-Industriegeräte sind kaum zu bekommen, und wenn gehen sie im Netz fast zum Neupreis weg.
Teilweise hat man Glück, solche Geräte bei Schweißring- oder anderen Vertragshändlern zu bekommen.
Für einmalige Arbeiten leiht man sich am besten irgendwo in der Bekanntschaft ein Gerät aus.
Will man wirklich regelmäßig vernünftige Arbeiten machen, so lohnt sich der Kauf eines Markengerätes.
(z.B. Merkle, Rehm, Lorch, Jäckle, Kemppi, Erfi, Eurotronic, Schweißkraft o.ä.)
Das Gerät sollte schon anständige Kupferspulen (je Phase eine) haben und mindestens einen zwei-Rollen Vorschub. Ein anständiger Binzle-Brenner sollte auch schon verbaut sein.
Wer einmal mit einem Marken-Gerät geschweißt hat, der weiß-wie super das geht.
Ich selbst hatte mal ein altes Messer-Griessheim Gerät, welches wirklich super war, jedoch leider unreparabel defekt gegangen ist.
Obwohl ich derzeit viel schweisse (Anhänger), scheue ich die hohe Investition in ein neues Gerät, da es nach Beendigung des Projektes ewig herumsteht und dafür zu schade ist.
Meine derzeitigen Arbeiten erledige ich mit einem (geliehenen) "frisierten" alten T.I.P. Gerät, welches in einem Fachbetrieb mit anständiger Spule und vernünftigem Vorschub optimiert wurde. Das schweißt auch wirklich ordentlich.
Für o.g. Geräte sollte man einen Neupreis von ca. 1300€ einplanen, dazu kommen noch Flasche, Draht und Zubehör.
Ein Gerät mit 180-200A sollte den Anforderungen genügen. Die Schweißarbeiten im Dünnblechbereich erfolgen ohnehin im untersten Ampere-Bereich der Geräte. Aber genau dort zeigen sich die großen Unterschiede.
eine automatische Anpasssung von Schweißstärke und Drahtvorschub ist für Einsteiger unbedingt empfehlenswert.
Gruß,
Dirk.
73´L 2-trg marinogelb
74´L 2-trg leuchtorange
75´L 2-trg senegalrot
76´L 2-trg cliffgrün (GLI)
77´GLS Variant, diamantsilber
78´LS Wohnvari
78/79 Dasher, azorenblau
79´GLS 2-trg malagarot
08´Octavia Combi Sport Edition
22´Variant TDI, aquamarin
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Re: Restaurationsfrage
Mmmh, das Gerät ist das Problem?
Ich stell es mir aber auch schwierig vor, ein passend geschliffenes Blech zu positionieren und dann anzupunkten, ohne dass sich da was verzieht?
Was wäre den mit so einem Spassvogel:
http://cgi.ebay.de/ERFI-Schutzgas-Schwe ... 240%3A1318
Woher nehme ich denn Infos, wie die richtige Stromeinstellung, etc...
Ein Bekannter von mir, der beruflich viel schweißt, meinte, dass wäre alles ein Kinderspiel, da ich für Karosseriebleche eh nur eine Einstellung am Gerät bräuchte. Die Schwierigkeit läge eher in dem passendem Blechzuschnitt. Da mache ich mir als beruflicher Modellbauer widerum weniger Sorgen...
Ja klar, ob sich die Anschaffung lohnt und im sinnigen Preis-Leistung-Verhältnis steht, bleibt die Frage.
So habe ich niemandem im Umkreis, der mir mal fürn Kasten Bier ein Blech einsetzt...
Ich ließ jüngst eine Ecke an meinem "Alltagsschlampen - 32b" schweißen und hab 140,- Eier dafür gelöhnt...
Danke für die Antworten.
Philipp
Ich stell es mir aber auch schwierig vor, ein passend geschliffenes Blech zu positionieren und dann anzupunkten, ohne dass sich da was verzieht?
Was wäre den mit so einem Spassvogel:
http://cgi.ebay.de/ERFI-Schutzgas-Schwe ... 240%3A1318
Woher nehme ich denn Infos, wie die richtige Stromeinstellung, etc...
Ein Bekannter von mir, der beruflich viel schweißt, meinte, dass wäre alles ein Kinderspiel, da ich für Karosseriebleche eh nur eine Einstellung am Gerät bräuchte. Die Schwierigkeit läge eher in dem passendem Blechzuschnitt. Da mache ich mir als beruflicher Modellbauer widerum weniger Sorgen...
Ja klar, ob sich die Anschaffung lohnt und im sinnigen Preis-Leistung-Verhältnis steht, bleibt die Frage.
So habe ich niemandem im Umkreis, der mir mal fürn Kasten Bier ein Blech einsetzt...
Ich ließ jüngst eine Ecke an meinem "Alltagsschlampen - 32b" schweißen und hab 140,- Eier dafür gelöhnt...
Danke für die Antworten.
Philipp
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Re: Restaurationsfrage
ja das mit dem schweissen ist bei mir auch der knackpunkt, ich bin selber handwerker und mache sehr viel, aber vom schweissen hab ich garkeinen plan, ich müsste auch was schweissen lassen und es gibt ja aich mehrere arten des schweissens!
grüsse andi
grüsse andi
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Re: Restaurationsfrage
Ja, auch von mir vielen Dank für die Antworten!
Das gibt mir schon mal einen guten Überblick... Also würde Schleifen in diesem Fall wenn überhaupt, dann nur temporär etwas bringen, und die beste Lösung wäre wohl, den ganzen Bereich herauszutrennen und von einem Schlachtfahrzeug einzuschweißen. Einen solchen Organspender hätte ich für die anderen Reparaturen ja schon an der Hand, von dem würde ich mir dann schon mal alle Teile abtrennen, die an meinem Variant rostig sind... Ob ich die dann auch selber einsetze, oder diese Operation jemanden mit mehr Erfahrung überlasse, muß ich mir dann aber noch mal überlegen. Die hinteren Radläufe gehören auch dazu, und ich schätze, wenn ich die als Anfänger mache, wäre das hinterher ziemlich gut zu sehen...
Also, danke nochmal,
Karsten
Das gibt mir schon mal einen guten Überblick... Also würde Schleifen in diesem Fall wenn überhaupt, dann nur temporär etwas bringen, und die beste Lösung wäre wohl, den ganzen Bereich herauszutrennen und von einem Schlachtfahrzeug einzuschweißen. Einen solchen Organspender hätte ich für die anderen Reparaturen ja schon an der Hand, von dem würde ich mir dann schon mal alle Teile abtrennen, die an meinem Variant rostig sind... Ob ich die dann auch selber einsetze, oder diese Operation jemanden mit mehr Erfahrung überlasse, muß ich mir dann aber noch mal überlegen. Die hinteren Radläufe gehören auch dazu, und ich schätze, wenn ich die als Anfänger mache, wäre das hinterher ziemlich gut zu sehen...
Also, danke nochmal,
Karsten
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Re: Restaurationsfrage
moin
hattest du nicht den unfallschaden?
hattest du nicht den unfallschaden?
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Re: Restaurationsfrage
Moin Andi,
ja genau, das war ich!
Im Moment hat sich da noch nicht soviel getan, der Werkstattchef hat jetzt erstmal Urlaub und ich selbst bin ja sowieso nicht vor Ort. Aber zumindest einen Plan gibt es: Ich könnte einen Spenderwagen mit gesundem Blech für 300 Euro bekommen, und er würde den dann zerpflücken, um den Frontschaden an meinem zu reparieren, so daß der Wagen erstmal wieder fahrbereit ist. Das wird zwar ganz schön teuer werden, aber anders bekomme ich den Wagen dort nicht wegbewegt... Es sei denn, ich miete mir eine Zugmaschine samt Trailer und ziehe ihn 1000 km durch die Gegend, aber das wäre dann auch nicht viel billiger...
Wenn er dann wieder läuft und ich sowieso schon angefangen habe, viel zuviel Geld in den Wagen zu stecken, will ich halt dann auch die restlichen Roststellen beseitigen und ihn neu lackieren lassen. Also stelle ich mir vor, von dem Spender noch die hinteren Radläufe und die Partie aus dem Unterboden rauszutrennen und mitzunehmen. Die in meinen Wagen einzusetzen würde ich dann entweder zuhause selbst versuchen, oder ich warte bis zum Sommer, da bin ich nämlich zu der Hochzeit eines Freundes in Polen eingeladen... Und wenn ich schon mal da bin, würde ich das gleich mit einem Besuch der örtlichen Schrauber und Lackierer verbinden
Soweit der Plan... Manchmal frage ich mich, ob ich bei dem Unfall vielleicht doch etwas am Kopf abbekommen habe...
Grüße,
Karsten
ja genau, das war ich!
Im Moment hat sich da noch nicht soviel getan, der Werkstattchef hat jetzt erstmal Urlaub und ich selbst bin ja sowieso nicht vor Ort. Aber zumindest einen Plan gibt es: Ich könnte einen Spenderwagen mit gesundem Blech für 300 Euro bekommen, und er würde den dann zerpflücken, um den Frontschaden an meinem zu reparieren, so daß der Wagen erstmal wieder fahrbereit ist. Das wird zwar ganz schön teuer werden, aber anders bekomme ich den Wagen dort nicht wegbewegt... Es sei denn, ich miete mir eine Zugmaschine samt Trailer und ziehe ihn 1000 km durch die Gegend, aber das wäre dann auch nicht viel billiger...
Wenn er dann wieder läuft und ich sowieso schon angefangen habe, viel zuviel Geld in den Wagen zu stecken, will ich halt dann auch die restlichen Roststellen beseitigen und ihn neu lackieren lassen. Also stelle ich mir vor, von dem Spender noch die hinteren Radläufe und die Partie aus dem Unterboden rauszutrennen und mitzunehmen. Die in meinen Wagen einzusetzen würde ich dann entweder zuhause selbst versuchen, oder ich warte bis zum Sommer, da bin ich nämlich zu der Hochzeit eines Freundes in Polen eingeladen... Und wenn ich schon mal da bin, würde ich das gleich mit einem Besuch der örtlichen Schrauber und Lackierer verbinden
Soweit der Plan... Manchmal frage ich mich, ob ich bei dem Unfall vielleicht doch etwas am Kopf abbekommen habe...
Grüße,
Karsten