Diesmal in Heudicourt-sous-les-Cotes, an der Westseite des Lac de Madine (in den vergangenen Jahren war es immer in Nonsard an der Nordseite).
Steht dieses Jahr unter dem Thema "Break" (Kombis), da sind wir Vari-Fahrer gerade richtig.
Wenns irgend geht, werd ich hinfahren (bin im Sommer meist sowieso in der Ecke). Vor Jahren war ich mal auf der Fahrzeug-Ausstellung (sind so über 1000) - damals war kein einziger Passat zu sehen. Wird Zeit, daß sich das ändert.
Gibt auch nen Teilemarkt (natürlich hauptsächlich französische Brocken) und die bei franz. Open-Air-Veranstaltungen fast unvermeidliche Tombola, bei der es diesmal eine Dyane 6 zu gewinnen gibt.
Unterkünfte in der Nähe: Jugendherberge und Campingplatz in Saint Mihiel (in dem Ort kennt man schon Passats, zumindest einen...) und in Verdun, direkt am Lac gibt es auch noch einen Campingplatz, aber der dürfte schon ziemlich ausgebucht sein. Außerdem ein paar kleine Hotels (direkt in Heudicourt gibts auch eins, is aber nicht billig).
Homepage: http://biellesmeusiennes.com
Retro Meus'Auto 8.-9. Juni 2013
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Re: Retro Meus'Auto 8.-9. Juni 2013
Wollte den Termin noch mal hochholen. Vllt kommt ja noch jemand aus dem grenznahen Gebiet, von Saarbrücken aus sind es etwa 2 Stunden Fahrt bis zum Lac. Wetter soll in der Gegend am Wochenende einigermaßen gut werden.
Falls nicht, bleibt meiner eben der einzige Passat dort. Allerdings nicht ganztägig, da ich ab Sa nachmittag aufm Open-Air-Konzert in der Gegend bin und am So noch ein bis zwei Flohmärkte abklappern wollte.
Falls nicht, bleibt meiner eben der einzige Passat dort. Allerdings nicht ganztägig, da ich ab Sa nachmittag aufm Open-Air-Konzert in der Gegend bin und am So noch ein bis zwei Flohmärkte abklappern wollte.
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Re: Retro Meus'Auto 8.-9. Juni 2013
So, ich war also da - und anscheinend unter den Ausstellern so ziemlich der einzige aus D. Klar, daß mein Passat der schönste dort war - angesichts der äußerst überschaubaren Anzahl von Passats (1) allerdings auch weiter nicht schwierig. An sonstigen VAG-Modellen waren ein paar Golfs und 1 oder 2 Audis zu sehen, und natürlich so etliche Käfer, T1- und T2-Busse (sinnigerweise werden die Busse in Frankreich "Kombi" genannt, das, was man hier unter Kombi versteht, heißt dort aus langen, irgendwo im Internet erläuterten Gründen "Break").
Ich war allerdings nur am Sonntag dort, gnädigerweise hat es nur in der Nacht von Sa auf So vom Himmel geschüttet und am Sonntag war das Wetter zunehmend besser, was sich sehr positiv auf die Besucherzahl ausgewirkt hat.
Ich war allerdings nur am Sonntag dort, gnädigerweise hat es nur in der Nacht von Sa auf So vom Himmel geschüttet und am Sonntag war das Wetter zunehmend besser, was sich sehr positiv auf die Besucherzahl ausgewirkt hat.
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Re: Retro Meus'Auto 8.-9. Juni 2013
....oder sollte sich noch ein 2. Passat eingeschlichen haben? Wenn da nicht die komischen Türgriffe und der Rhombus auf dem Kühlergrill wären. Tja, welcher Karosseriedesigner hat da von wem abgekupfert?
Ist übrigens ein Renault21.Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Retro Meus'Auto 8.-9. Juni 2013
Der Passat selbst hat die Fahrt (jeweils 350km hin und zurück) ganz überstanden (die ziemlich genaue km-Zahl weiß ich nur, weil der Kilometerzähler tatsächlich auf der Rückfahrt durchgehend funktioniert hat, was er ansonsten nur selten tat). Auf der Rückfahrt machte sich hinter Pont-a-Mousson allerdings der "Vergaser des Grauens" seit langen Jahren mal wieder bemerkbar, das Nadelventil der 2. Stufe hat sich wohl mal wieder auf Wanderschaft begeben. Ich fahre eh selten schneller als 140, da macht sich das nur beim Beschleunigen an Steigungen bemerkbar. Ein vergnüglicher Samstagnachmittag ist also mal wieder gesichert.
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Re: Retro Meus'Auto 8.-9. Juni 2013
Ich hatte mal einen französischen Kombi, der auf den Zusatznamen "Variable" hörte ...WinfriedB hat geschrieben:... (sinnigerweise werden die Busse in Frankreich "Kombi" genannt, das, was man hier unter Kombi versteht, heißt dort aus langen, irgendwo im Internet erläuterten Gründen "Break").
...
NöWinfriedB hat geschrieben:....oder sollte sich noch ein 2. Passat eingeschlichen haben? Wenn da nicht die komischen Türgriffe und der Rhombus auf dem Kühlergrill wären. Tja, welcher Karosseriedesigner hat da von wem abgekupfert?Ist übrigens ein Renault21.
Das ist ein Renault 20 oder Renault 30... je nachdem, ob es ein 4- oder 6-Zylinder ist ...
Ein Renault 21 sieht so aus...
Gab es wahlweise jedoch auch als Fliessheck und Kombi.
Gruß. Martin
P.S.: ca. -575 (Rest 3), denke ich...
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Re: Retro Meus'Auto 8.-9. Juni 2013
bin mir eigentlich sicher, daß ne 21 hinten drauf stand ... aber da waren sooooo viele Autos.
Habs gerade auch mal nachgeschlagen, der R20 hatte auch als Fließheck nicht diese schräge Kante am Heck-Seitenfenster. Außerdem ist der Kühlergrill deutlich nach vorne geneigt, beim 20er ist er (auch lt. deinem Bild) nach hinten geneigt.
Habs gerade auch mal nachgeschlagen, der R20 hatte auch als Fließheck nicht diese schräge Kante am Heck-Seitenfenster. Außerdem ist der Kühlergrill deutlich nach vorne geneigt, beim 20er ist er (auch lt. deinem Bild) nach hinten geneigt.
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Re: Retro Meus'Auto 8.-9. Juni 2013
Das ist gaaanz sicher ein R20 oder R30.
R20/R30 und R21 sind sowohl von der Kategorie als auch von der Ära her vollkommen unterschiedlich.
R20 und R30 als Vorgänger des R25 wurden von 1975-1984 gebaut und sind Obere Mittelklasse. Während es den R21 als Mittelklasse Modell und Vorgänger des ersten Laguna erst ab 1986 gab.
Außerdem gab es den R21 nie mit Chromstoßfängern.
Entwicklungsgeschichtliche "Paten" des Passat 32B waren übrigens...
Lancia Gamma... bei dem Bild fällt mir noch etwas Anderes auf ...
Citroën CX
Rover SD
Das hat der Designer des Passat 32B, Lucca Rezzonico, vor einigen Jahren in einer Story in der "Gute Fahrt" verraten.
R20/R30 und R21 sind sowohl von der Kategorie als auch von der Ära her vollkommen unterschiedlich.
R20 und R30 als Vorgänger des R25 wurden von 1975-1984 gebaut und sind Obere Mittelklasse. Während es den R21 als Mittelklasse Modell und Vorgänger des ersten Laguna erst ab 1986 gab.
Außerdem gab es den R21 nie mit Chromstoßfängern.
Entwicklungsgeschichtliche "Paten" des Passat 32B waren übrigens...
Lancia Gamma... bei dem Bild fällt mir noch etwas Anderes auf ...
Citroën CX
Rover SD
Das hat der Designer des Passat 32B, Lucca Rezzonico, vor einigen Jahren in einer Story in der "Gute Fahrt" verraten.
Gruß. Martin
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Re: Retro Meus'Auto 8.-9. Juni 2013
Doch, das ist ein Renault 20 bzw. Renault 30. Da er erst 1975 auf den Markt kam bleibt der Gedanke, der Passat sei von ihm abgekupfert, recht haltlos.
Tatsächlich haben damals viele Hersteller den Zug der Zeit erkannt, den Trend zur Fließhecklimousine, der bis in die späten Achtziger / frühen Neunziger andauern sollte. Nachdem die DS in den Fünfzigern einen ersten Schritt in diese Richtung gewiesen hatte, entwickelte sich alles in Richtung schräg geheckter Variabilität, als erstes kam der Renault 16 (der diese Woche in dieser Eigenschaft auch in der AutoBild erwähnt wo, wo der Passat Fließheck unverständlicherweise keine Erwähnung findet!). Dies war die Initialzündung, wirklich Schub bekam die Sache dann 1967 mit dem Pinifarina-Entwurf für den BMC 1800, der damals eine Ikone in der Designwelt wurde.
http://www.aronline.co.uk/blogs/concept ... rina-1800/
Dieses Auto war eine Inspiration für viele Schräghecks der Siebziger, und wenn es auch bei der Genese des Typ 32 bei Giugiaro (EA 272) bzw. als Audi-80-Derivat bei VW erkennbar eine eher untergeordnete Rolle spielte, so hat mir einer der Designer des 32b vor Jahren mitgeteilt, dass dieser Wagen für den 32b (der Mitte der Siebziger in der Form "stand") wesentliche Impulse geliefert habe. Formale Probleme bzw. Unausgewogenheiten, die beim Pininfarina-Entwurf noch vorhanden waren, ließen sich in der Serie entschärfen (optisch zu lange drittes Seitenfenster, "Entschärfung" durch Rundumblick-begünstigend diagonal gestellte Rippen, ferner bei Heckaufprall keine Krafteinleitung ins Dach, bei VW deswegen nach hinten abgeknickt aufsteigende Fensterlinie), teure Spielereien wie die mit Kunststoff abgedeckten Scheinwerfer verboten sich von selbst.
Letztendlich ist die Ähnlichkeit zwischen Passat und Renault durchaus frappierend - aber sie zeigt letzten Endes nur, dass beide Hersteller damals absolut auf den Zeitgeschmack und die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmte Automobile vorgestellte haben - und sicher hat sich Renault bei der Entwicklung des R30 bzw. R20 ab 1973 von dem erfolgreich durch den Passat befahrenen Weg leiten und bestärken lassen. Wer die Fahrzeuge näher ansieht und die in den Siebzigern im Großserienbau der Massenhersteller möglichen und vor Kosten vertretbaren Techniken analysiert, wird schnell feststellen, dass beide Autos als raum- und Kosten-orientierte Fahrzeuge eigentlich genau so aussehen "mussten", wie sie dann letzten Endes aussahen.
- Angesichts seiner noch größeren Neigung zum Rosten (doch, das geht) und seiner sowieso homöopathischen Verbreitung in D ist ein R20 oder gar R30 hierzulande auch im Vergleich zum Typ 32 heute eine echte Rarität.
Grüße
Tilman
P.S.: @Martin - genau, der Lancia Gamma war in dem Zeitungsartikel in der Guten Fahrt auch benannt. In dem Gespräch, das zu diesem Artikel führte:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/ ... 34928.html
hatte LR den BMC auch explizit erwähnt.
P.P.S.: "Blogger"?! Ffft.
Tatsächlich haben damals viele Hersteller den Zug der Zeit erkannt, den Trend zur Fließhecklimousine, der bis in die späten Achtziger / frühen Neunziger andauern sollte. Nachdem die DS in den Fünfzigern einen ersten Schritt in diese Richtung gewiesen hatte, entwickelte sich alles in Richtung schräg geheckter Variabilität, als erstes kam der Renault 16 (der diese Woche in dieser Eigenschaft auch in der AutoBild erwähnt wo, wo der Passat Fließheck unverständlicherweise keine Erwähnung findet!). Dies war die Initialzündung, wirklich Schub bekam die Sache dann 1967 mit dem Pinifarina-Entwurf für den BMC 1800, der damals eine Ikone in der Designwelt wurde.
http://www.aronline.co.uk/blogs/concept ... rina-1800/
Dieses Auto war eine Inspiration für viele Schräghecks der Siebziger, und wenn es auch bei der Genese des Typ 32 bei Giugiaro (EA 272) bzw. als Audi-80-Derivat bei VW erkennbar eine eher untergeordnete Rolle spielte, so hat mir einer der Designer des 32b vor Jahren mitgeteilt, dass dieser Wagen für den 32b (der Mitte der Siebziger in der Form "stand") wesentliche Impulse geliefert habe. Formale Probleme bzw. Unausgewogenheiten, die beim Pininfarina-Entwurf noch vorhanden waren, ließen sich in der Serie entschärfen (optisch zu lange drittes Seitenfenster, "Entschärfung" durch Rundumblick-begünstigend diagonal gestellte Rippen, ferner bei Heckaufprall keine Krafteinleitung ins Dach, bei VW deswegen nach hinten abgeknickt aufsteigende Fensterlinie), teure Spielereien wie die mit Kunststoff abgedeckten Scheinwerfer verboten sich von selbst.
Letztendlich ist die Ähnlichkeit zwischen Passat und Renault durchaus frappierend - aber sie zeigt letzten Endes nur, dass beide Hersteller damals absolut auf den Zeitgeschmack und die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmte Automobile vorgestellte haben - und sicher hat sich Renault bei der Entwicklung des R30 bzw. R20 ab 1973 von dem erfolgreich durch den Passat befahrenen Weg leiten und bestärken lassen. Wer die Fahrzeuge näher ansieht und die in den Siebzigern im Großserienbau der Massenhersteller möglichen und vor Kosten vertretbaren Techniken analysiert, wird schnell feststellen, dass beide Autos als raum- und Kosten-orientierte Fahrzeuge eigentlich genau so aussehen "mussten", wie sie dann letzten Endes aussahen.
- Angesichts seiner noch größeren Neigung zum Rosten (doch, das geht) und seiner sowieso homöopathischen Verbreitung in D ist ein R20 oder gar R30 hierzulande auch im Vergleich zum Typ 32 heute eine echte Rarität.
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P.S.: @Martin - genau, der Lancia Gamma war in dem Zeitungsartikel in der Guten Fahrt auch benannt. In dem Gespräch, das zu diesem Artikel führte:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/ ... 34928.html
hatte LR den BMC auch explizit erwähnt.
P.P.S.: "Blogger"?! Ffft.
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- Registriert: Di 1. Apr 2008, 12:28
Re: Retro Meus'Auto 8.-9. Juni 2013
Ich hatte mir den Bericht aus der "Gute Fahrt" 10/2009 herangezogen, der ja wohl in direktem Zusammenhang mit dem Spiegel/Netzwelt Artikel steht .Tilman hat geschrieben:
Grüße
Tilman
P.S.: @Martin - genau, der Lancia Gamma war in dem Zeitungsartikel in der Guten Fahrt auch benannt. In dem Gespräch, das zu diesem Artikel führte:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/ ... 34928.html
hatte LR den BMC auch explizit erwähnt.
Mir fällt übrigens auf, daß die formale Nähe zwischen R20/R30 und dem "gedachten" Passat Prototypen EA272 noch etwas stärker ist. Die Proportionen sind da ähnlicher als im Vergleich R20/R30 zum 32er oder 32B. Die Größe unterscheidet sich jedoch wohl.
Das mußt Du denen eben besser diktieren oder bei der Abnahme des Artikels ändern ...Tilman hat geschrieben:P.P.S.: "Blogger"?! Ffft.
Gruß. Martin
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P.S.: ca. -575 (Rest 3), denke ich...