Bei mir passt die Concord ST 50 wunderbar auf die Dämmung hinterm Handschuhfach.
Vorstellung Passat LX '77
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Re: Vorstellung Passat LX '77
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Da hatte ich bei meinem 32er auch den Verstärker untergebracht.
Und hinter der Batterie ist in der Spritzwand eine Öffnung, die mit einem Gummistopfen verschlossen ist.
Gummistopfen gegen Gummitülle ersetzen und dann kann man da wunderbar die Stromleitung für den Verstärker durchführen und den direkt an der Batterie anklemmen (fliegende Sicherung möglichst nahe am Batteriepol nicht vergessen!).
Grüße
Roman
Und hinter der Batterie ist in der Spritzwand eine Öffnung, die mit einem Gummistopfen verschlossen ist.
Gummistopfen gegen Gummitülle ersetzen und dann kann man da wunderbar die Stromleitung für den Verstärker durchführen und den direkt an der Batterie anklemmen (fliegende Sicherung möglichst nahe am Batteriepol nicht vergessen!).
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Die Concord ist so richtig schön schlank, die paßt genau.
Für den Grundig PA80 reicht der Platz auf der Dämmung leider nicht aus. Aber mein PA40, der hätte dort genug Platz.
Muß ich mir nochmal anschauen, vielleicht opfer ich doch die paar Quadratmillimeter der Stirnwand-Dämmung, um den PA80 dort zu montieren.
Oder ich muß mir ein anderes "Sound-Konzept" mit dem PA40 überlegen. Mal schauen.
Fliegende Sicherung in der Nähe des Batteriepols ist sowiso Pflicht.
Für den Grundig PA80 reicht der Platz auf der Dämmung leider nicht aus. Aber mein PA40, der hätte dort genug Platz.
Muß ich mir nochmal anschauen, vielleicht opfer ich doch die paar Quadratmillimeter der Stirnwand-Dämmung, um den PA80 dort zu montieren.
Oder ich muß mir ein anderes "Sound-Konzept" mit dem PA40 überlegen. Mal schauen.
Fliegende Sicherung in der Nähe des Batteriepols ist sowiso Pflicht.
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Bau doch eine kleine schräge Konsole, die du unter die PA80 montierst.
Durch die schräge Montage verringert sich ja die Breite.
Grüße
Roman
Durch die schräge Montage verringert sich ja die Breite.
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Das wäre auch noch eine Idee.
Ich hab mir gestern den Platz hinter der Seitenverkleidung angeschaut. Der fällt weg, weil die Seitenverkleidung des 2-Türer LX so ausgeformte Armlehnen hat, die in den Hohlraum reinragen.
Zudem ist mir der Verstärker dann zu abgekapselt. Mir ist schonmal einer abgeraucht und das Jugendtrauma will ich nicht wiederholen. Wenn es raucht, will ich das sehen.
Also fällt der Platz unter der Rücksitzbank auch weg.
PA40 vs. PA80
Obwohl ich schon gerne beim 4-Kanal Verstärker bleiben würde.
Ich hab mir gestern den Platz hinter der Seitenverkleidung angeschaut. Der fällt weg, weil die Seitenverkleidung des 2-Türer LX so ausgeformte Armlehnen hat, die in den Hohlraum reinragen.
Zudem ist mir der Verstärker dann zu abgekapselt. Mir ist schonmal einer abgeraucht und das Jugendtrauma will ich nicht wiederholen. Wenn es raucht, will ich das sehen.
Also fällt der Platz unter der Rücksitzbank auch weg.
PA40 vs. PA80
Obwohl ich schon gerne beim 4-Kanal Verstärker bleiben würde.
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Wie wäre es mit einer Blaupunkt BQA 80?
Die ist kompakt und hat 4 Kanäle.
Oder du verbaust etwas ganz modernes:
Axton A544DSP.
Das Teil ist nur so groß wie 2 Zigarettenschachteln nebeneinander (177x40x114 mm) und hat dank Class D 4x 25 Watt RMS.
Und es hat einen DSP eingebaut und einen Subwooferausgang als Cinch.
Es hat eine eingebaute aktive Frequenzweiche, 5-Kanal Equalizer mit 15 Bändern, Laufzeitkorrektur etc.
Und Neupreis ist 249,- DM, also gar nicht so teuer.
Eingestellt wird der DSP über eine App auf dem Handy per Bluetooth.
Man kann per Bluetooth auch direkt Musik zuspielen.
Den Vorgänger habe ich in meinem Alltags-BMW drin.
Damit klingen sogar die Serienlautsprecher ganz anständig und sehr deutlich besser als im Werkszustand.
Den gibts auch mit mehr Leistung (A594DSP) und auch mit 5 Endstufen (A642DSP).
Die ist kompakt und hat 4 Kanäle.
Oder du verbaust etwas ganz modernes:
Axton A544DSP.
Das Teil ist nur so groß wie 2 Zigarettenschachteln nebeneinander (177x40x114 mm) und hat dank Class D 4x 25 Watt RMS.
Und es hat einen DSP eingebaut und einen Subwooferausgang als Cinch.
Es hat eine eingebaute aktive Frequenzweiche, 5-Kanal Equalizer mit 15 Bändern, Laufzeitkorrektur etc.
Und Neupreis ist 249,- DM, also gar nicht so teuer.
Eingestellt wird der DSP über eine App auf dem Handy per Bluetooth.
Man kann per Bluetooth auch direkt Musik zuspielen.
Den Vorgänger habe ich in meinem Alltags-BMW drin.
Damit klingen sogar die Serienlautsprecher ganz anständig und sehr deutlich besser als im Werkszustand.
Den gibts auch mit mehr Leistung (A594DSP) und auch mit 5 Endstufen (A642DSP).
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Ausgangsbasis der letzten großen Hürde die ich zu bezwingen hatte.
Mehrere Millimeter Spachtel, die ich schon vor einiger Zeit entfernt hatte, galt es jetzt durch so wenig wie möglich Spachtel zu ersetzen und das ganze ansehnlich zu lackieren.
Hier hat das Blech schon einen blauen Schimmer, da es eine Fertanbehandlung über sich hat ergehen lassen müssen.
Vor der Spachtelorgie galt es jedoch ersteinmal die 3 bis 4mm tiefe Beule überhalb des Tankdeckels auszubeulen.
Dafür hab ich mir ein Brett gefräst, das die Innenkontur des Seitenteiles hat und noch um die Vertiefung paßt, um von innen irgendwie das Blech rauszudrücken.
Das Ergebnis war für meine Anfänger-Verhältnisse mehr als zufriedenstellend.
Allerdings kam das gefräste Brett nur als Unterlage fürs eigentliche Werkzeug zum Einsatz. Das hat überhaupt nicht funktioniert.
Sehr gut hat in dem unzugänglichen Bereich dafür das Brecheisen mit aufgeklebtem Holzstempel funktioniert. Nicht im Bild die andere Seite des Brecheisens mit Holzzwischenlage, damit der Hammer durch die Kante des Brecheisens nicht beschädigt wird.
Der Start machte dann eine Lage EP Grundierung.
Nach einer zusätzlichen Schicht PU Grundierung für bessere Haftung ging es dann los mit spachteln ... schleifen ... spachteln ... schleifen ... usw.
Meine Waage zum Abwiegen der Lackmenge kann auf 0,1 Gramm genau und so hab ich jetzt auch zum ersten mal das Mischungsverhältnis Spachtel zu Härter (50:1) genau machen können. An der Aushärtegeschwindigkeit hab ich dann schon gemerkt, daß ich bisher wegen falschen Mischungsverhältnis nicht so optimal war. Jetzt mit richtiger Mischung ging die Spachtelmasse ganz normal zu bearbeiten und dann - Zack - war er innerhalb Sekunden ausgehärtet. Mit falschem Mischungsverhältnis war der Übergang viel länger.
Da ich doch öfters aufs Blech durchgeschliffen habe, gab es zwischendurch Fertan fürs blanke Blech und dann nachdem das wieder entfernt wurde eine Lage EP Grundierung und dann PU Grundierung mit der entsprechenden Wartezeit.
Dann wieder spachteln .. schleifen .. spachteln .. usw. Stundenlang
Nach dem letzten Bild wieder PU Grundierung und am nächsten Tag spachten ... schleifen ... usw. ohne Ende
Nachdem ein halbes Kilo Spachtel verarbeitet war, wovon ca. die Hälfte nie Kontakt mit dem Auto hatte und vorher ausgehärtet ist und von der anderen Hälfte das meiste wieder runtergeschliffen wurde, gab es eine abschließende Grundierung.
Dann kam der erste Lackierversuch. Die reinste Katastrophe.
Draußen war es sehr warm und deshalb hab ich mich entschieden einen Härter mit Verdünnung für normale Verarbeitung zu verwenden. Sonst hab ich immer mit kurzem Härter und Verdünnung gearbeitet, weil es auch entsprechend kälter war.
Der Härter hatte zwar die richtige Zahlenkombination aber nicht beachtet habe ich die Buchstabenkombination (weniger Festkörperanteil hat mir mein Lackverkäufer gesagt).
Ob es an dem lag oder weil ich beim Mischen was falsch gemacht habe oder eher an meiner Amateur-Technik, der Lack ist nur noch so runtergelaufen.
Mindestens 10 Läufer von ordentlichem Kaliber.
Also am nächsten Tag alles wieder glatt geschliffen und den nächsten Lackierversuch gestartet.
Diesmal mit dem kurzen Härter und Verdünnung was dann zum nächsten Desaster geführt hat.
Läufer gab es diesmal keine, aber dafür ist mir der Lack auf halber Strecke schon in der Pistole ausgehärtet.
Fehler lag diesmal an mir, weil ich den angemischten Lack zwischen den Sprühgängen offen hab rumstehen lassen und das Verdunsten der Lösungsmittel völlig unterschätzt habe.
Etwas gefrustet am nächsten Tag alles wieder glatt geschliffen und den nächsten Lackierversuch gestartet.
Auch wieder mit kurzem Härter, damit nix läuft und Mischungsbecher schön zugedeckt und diesmal in mehr Gängen als zuvor.
Wegen der mehreren Gänge mußte ich Zwischendurch frischen Lack anrühren sonst hätte es nicht gereicht.
So hats endlich ohne Läufer geklappt und da war mir dann die Orangenhaut völlig egal.
Wer das Lackieren nicht drauf hat, der muß halt nacharbeiten.
Aktuelles Bild von gestern beim abschleifen der Orangenhaut.
Mehrere Millimeter Spachtel, die ich schon vor einiger Zeit entfernt hatte, galt es jetzt durch so wenig wie möglich Spachtel zu ersetzen und das ganze ansehnlich zu lackieren.
Hier hat das Blech schon einen blauen Schimmer, da es eine Fertanbehandlung über sich hat ergehen lassen müssen.
Vor der Spachtelorgie galt es jedoch ersteinmal die 3 bis 4mm tiefe Beule überhalb des Tankdeckels auszubeulen.
Dafür hab ich mir ein Brett gefräst, das die Innenkontur des Seitenteiles hat und noch um die Vertiefung paßt, um von innen irgendwie das Blech rauszudrücken.
Das Ergebnis war für meine Anfänger-Verhältnisse mehr als zufriedenstellend.
Allerdings kam das gefräste Brett nur als Unterlage fürs eigentliche Werkzeug zum Einsatz. Das hat überhaupt nicht funktioniert.
Sehr gut hat in dem unzugänglichen Bereich dafür das Brecheisen mit aufgeklebtem Holzstempel funktioniert. Nicht im Bild die andere Seite des Brecheisens mit Holzzwischenlage, damit der Hammer durch die Kante des Brecheisens nicht beschädigt wird.
Der Start machte dann eine Lage EP Grundierung.
Nach einer zusätzlichen Schicht PU Grundierung für bessere Haftung ging es dann los mit spachteln ... schleifen ... spachteln ... schleifen ... usw.
Meine Waage zum Abwiegen der Lackmenge kann auf 0,1 Gramm genau und so hab ich jetzt auch zum ersten mal das Mischungsverhältnis Spachtel zu Härter (50:1) genau machen können. An der Aushärtegeschwindigkeit hab ich dann schon gemerkt, daß ich bisher wegen falschen Mischungsverhältnis nicht so optimal war. Jetzt mit richtiger Mischung ging die Spachtelmasse ganz normal zu bearbeiten und dann - Zack - war er innerhalb Sekunden ausgehärtet. Mit falschem Mischungsverhältnis war der Übergang viel länger.
Da ich doch öfters aufs Blech durchgeschliffen habe, gab es zwischendurch Fertan fürs blanke Blech und dann nachdem das wieder entfernt wurde eine Lage EP Grundierung und dann PU Grundierung mit der entsprechenden Wartezeit.
Dann wieder spachteln .. schleifen .. spachteln .. usw. Stundenlang
Nach dem letzten Bild wieder PU Grundierung und am nächsten Tag spachten ... schleifen ... usw. ohne Ende
Nachdem ein halbes Kilo Spachtel verarbeitet war, wovon ca. die Hälfte nie Kontakt mit dem Auto hatte und vorher ausgehärtet ist und von der anderen Hälfte das meiste wieder runtergeschliffen wurde, gab es eine abschließende Grundierung.
Dann kam der erste Lackierversuch. Die reinste Katastrophe.
Draußen war es sehr warm und deshalb hab ich mich entschieden einen Härter mit Verdünnung für normale Verarbeitung zu verwenden. Sonst hab ich immer mit kurzem Härter und Verdünnung gearbeitet, weil es auch entsprechend kälter war.
Der Härter hatte zwar die richtige Zahlenkombination aber nicht beachtet habe ich die Buchstabenkombination (weniger Festkörperanteil hat mir mein Lackverkäufer gesagt).
Ob es an dem lag oder weil ich beim Mischen was falsch gemacht habe oder eher an meiner Amateur-Technik, der Lack ist nur noch so runtergelaufen.
Mindestens 10 Läufer von ordentlichem Kaliber.
Also am nächsten Tag alles wieder glatt geschliffen und den nächsten Lackierversuch gestartet.
Diesmal mit dem kurzen Härter und Verdünnung was dann zum nächsten Desaster geführt hat.
Läufer gab es diesmal keine, aber dafür ist mir der Lack auf halber Strecke schon in der Pistole ausgehärtet.
Fehler lag diesmal an mir, weil ich den angemischten Lack zwischen den Sprühgängen offen hab rumstehen lassen und das Verdunsten der Lösungsmittel völlig unterschätzt habe.
Etwas gefrustet am nächsten Tag alles wieder glatt geschliffen und den nächsten Lackierversuch gestartet.
Auch wieder mit kurzem Härter, damit nix läuft und Mischungsbecher schön zugedeckt und diesmal in mehr Gängen als zuvor.
Wegen der mehreren Gänge mußte ich Zwischendurch frischen Lack anrühren sonst hätte es nicht gereicht.
So hats endlich ohne Läufer geklappt und da war mir dann die Orangenhaut völlig egal.
Wer das Lackieren nicht drauf hat, der muß halt nacharbeiten.
Aktuelles Bild von gestern beim abschleifen der Orangenhaut.
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Delle!MatthiasLX hat geschrieben: ↑Mi 24. Jul 2024, 11:53 Vor der Spachtelorgie galt es jedoch ersteinmal die 3 bis 4mm tiefe Beule überhalb des Tankdeckels auszubeulen.
Beule geht nach außen!
Delle geht nach innen!
Ansonsten:
Grüße
Roman
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Hast ja recht.
Den Vorgänger BQB 80 hab ich tatsächlich schon in die engere Auswahl genommen. Der wäre auch von 1980.
Von Pioneer gab es nur Endstufen mit zwei Kanälen, fällt also aus und weiter hab ich tatsächlich noch nicht recherchiert, was es sonst noch für Spielsachen von anderen Herstellern gibt.
DSP klingt natürlich sehr verlockend. Ich hab so einen kleinen Atomo DSP, mit dem ich später das System ausmessen will, aber der soll nur für die Messung zum Einsatz kommen und dann durch einen analogen Eigenbau ersetzt werden.
Mehr will ich dazu noch nicht verraten, weil ich noch nicht weiß, ob ich das so umsetzen werde.
Sound-Konzept ist eigentlich ganz simpel:
Vorne zwei Kanäle für Stereo mit jeweils einem Koaxlautsprecher pro Tür.
Hinten zwei Kanäle für zwei Chassis innerhalb eines Subwoofers. Endweder Baßreflex oder mein Favorit ein Serien-Bandpaß 6. Ordnung. Volumen für zwei Chassis in quasi parallel ist mir bewußt, hat dann so um die 80Ltr. Isobaric hätte zu wenig Leistung. Und brückbare Endstufen von 1980 hab ich noch keine gefunden.
Deshalb 4 Kanäle.
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Und noch eine kleine Nebentätigkeit.
Die Sturstangen waren beide NOS mit dem entsprechend alten Fett.
Ohne einen Blick reinzuwerfen wollte ich so damit nicht rumfahren
Also kurz reingeschaut, Fett getauscht und wieder montiert.
Obwohl das alte Fett gar nicht so schlecht ausgesehen hat, aber wenn das schonmal offen ist ...
Die Sturstangen waren beide NOS mit dem entsprechend alten Fett.
Ohne einen Blick reinzuwerfen wollte ich so damit nicht rumfahren
Also kurz reingeschaut, Fett getauscht und wieder montiert.
Obwohl das alte Fett gar nicht so schlecht ausgesehen hat, aber wenn das schonmal offen ist ...
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