Hey,
danke das Ihr Euch für mich den Kopf zerbrecht.
Bisher ist der Kunde nicht wieder aufgetaucht.
Mal sehen, die Woche ist ja noch nicht vorbei.
Was ich weiß ist das er eine Frau hat.
Sie war mal mit und ist nicht ausgestiegen. Sie ist genauso alt wie er.
Irgendwo zwischen 70-80 Jahre, ich kanns schlecht schätzen.
In wie weit die mir glauben würde wenn ich dort anrufe weiß ich nicht.
Vermutlich wird sie wohl eher Ihrem Mann glauben und nicht dem bösen Mann aus der Werkstatt der immer alles umbaut!
Mein Problem ist jetzt auch nicht das ich mit dem Kunden nicht klar komme. Ihn zu Überzeugen habe ich aufgegeben. Meine Meinung ist eben das der Mann einen Psychischen knacks hat und ich mich nun Frage ob man da als NORMAL Bürger was tun sollte/muß.
Gruß Manni
Verwirrte Person, was tun?
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Re: Verwirrte Person, was tun?
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Passat Variant 1,8t / Passat Fließheck DS
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Re: Verwirrte Person, was tun?
Bezüglich deinem Kunden,kenne solche Fälle aus meinem Job,bloß sind die da Kunden weil sie eben bissl verwirrt sind.
Ansprechpartner für dich wäre die Betreuungsstelle am jeweiligen Landratsamt bzw. Kreisfreier Stadt.
Schreib denen,oder ruf dort mal an und erkläre genauestens deine Beobachtungen.
Wenn die halbwegs ordentlich ihre Arbeit machen setzen die sich dann mit dem in Verbindung (natürlich ohne zu sagen dass du ihn "angeschwärzt" hast) und schauen selbst bei ihm vorbei oder ordnen an dass er zum Landgerichtsarzt vorstellig wird.
Der prüft dann ob wirklich eine höhergradige Demenz vorliegt,bzw. er in der freien Willensbildung eingeschränkt ist,und unter Betreuung (früher Vormundschaft) zu stellen ist.
Falls die Betreuungsstelle bei euch überarbeitet ist,werden die da sich wohl nicht groß drum kümmern,dann könnte ein Brief ans Vormundschaftsgericht ne Möglichkeit sein,die weisen die Betreuungsstelle dann verbindlich an sich drum zu kümmern.
Alternativ fällt mir jetzt eigentlich nur ein,wenn der soviel Stress macht dass der ganze Werkstattbetrieb dadurch ins Stocken gerät,nehmt einfach seine Reparaturaufträge nicht an.Ihr hab ja das Recht einen Auftrag nicht anzunehmen.
Ansprechpartner für dich wäre die Betreuungsstelle am jeweiligen Landratsamt bzw. Kreisfreier Stadt.
Schreib denen,oder ruf dort mal an und erkläre genauestens deine Beobachtungen.
Wenn die halbwegs ordentlich ihre Arbeit machen setzen die sich dann mit dem in Verbindung (natürlich ohne zu sagen dass du ihn "angeschwärzt" hast) und schauen selbst bei ihm vorbei oder ordnen an dass er zum Landgerichtsarzt vorstellig wird.
Der prüft dann ob wirklich eine höhergradige Demenz vorliegt,bzw. er in der freien Willensbildung eingeschränkt ist,und unter Betreuung (früher Vormundschaft) zu stellen ist.
Falls die Betreuungsstelle bei euch überarbeitet ist,werden die da sich wohl nicht groß drum kümmern,dann könnte ein Brief ans Vormundschaftsgericht ne Möglichkeit sein,die weisen die Betreuungsstelle dann verbindlich an sich drum zu kümmern.
Alternativ fällt mir jetzt eigentlich nur ein,wenn der soviel Stress macht dass der ganze Werkstattbetrieb dadurch ins Stocken gerät,nehmt einfach seine Reparaturaufträge nicht an.Ihr hab ja das Recht einen Auftrag nicht anzunehmen.
Meine Fortbewegungsmittel:
- 1978er VKLE Jägervari LS
- 1979er VW Passat 32 GLS
- 1996er VW Passat 3B 1.8T
- 2012er Transalp Ambition 2.0
- 2013er Nicolai Helius AM
- 1978er VKLE Jägervari LS
- 1979er VW Passat 32 GLS
- 1996er VW Passat 3B 1.8T
- 2012er Transalp Ambition 2.0
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