Mich plagt schon seit Jahren eine Frage:
Kann es sein, daß die 4-Zylinder Passat eigentlich vorne etwas zu leicht sind?
Ich habe die Beobachtung gemacht, daß sie auf trockener Straße recht gut führig sind, wenn es aber naß ist oder sogar Eis hat,
liegen sie schlecht auf der Straße.
Nachdem ich dann eine AHK montiert habe, wurde das deutlich fühlbar schlechter.
Jetzt die Frage: MEINE ich das nur oder gibt´s zum Thema Schwerpunkt ähnliche Beobachtungen und ggf.
auch Lösungsansätze.
Natürlich gibt es den Ansatz: Fahre einen 5-Zylinder. Aber die allermeisten Passat sind ja 4er.
Gruß
Dahlburg
Stimmt eigentlich der Schwerpunkt mit AHK noch?
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Stimmt eigentlich der Schwerpunkt mit AHK noch?
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Re: Stimmt eigentlich der Schwerpunkt mit AHK noch?
Eigentlich ist ein 32B kopflastig, auch mit 4-Zylinder.
Denn der Motor liegt ja komplett vor der Vorderachse.
Grüße
Roman
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Passat SRH GT '87 KX, Tornadorot
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Re: Stimmt eigentlich der Schwerpunkt mit AHK noch?
Vielleicht musst du mal dein Kofferraum aufräumen? Eigentlich sind die Passat/Santana sehr gutmütig und untersteuern, d.h. sie schieben über die Vorderachse. Bei schlechtem Fahrverhalten mal die Bereifung, Achseinstellung, Beladung oder Fahrwerk schecken.
MfG Harry
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Re: Stimmt eigentlich der Schwerpunkt mit AHK noch?
"Vielleicht musst du mal dein Kofferraum aufräumen? Eigentlich sind die Passat/Santana sehr gutmütig und untersteuern, d.h. sie schieben über die Vorderachse. Bei schlechtem Fahrverhalten mal die Bereifung, Achseinstellung, Beladung oder Fahrwerk schecken."
Bleiben wir doch bitte ernsthaft.
Jeder Fahrzeugtyp hat seine Eigenarten.
Ein Fliesheck fährt insgesamt deutlich schöner, als ein Kombi.
Mit AHK ist dieses FAHREN bei beiden Typen, deutlich schlechter.
Diese Erfahrung habe ich in rund 15 Jahren Passat gemacht.
Daher dachte ich jetzt, bei den vielen Leuten hier, die sich richtig gut auskennen, wollte ich diese Frage mal loswerden.
Mit freundlichen Grüßen
Dahlburg
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Ein Fliesheck fährt insgesamt deutlich schöner, als ein Kombi.
Mit AHK ist dieses FAHREN bei beiden Typen, deutlich schlechter.
Diese Erfahrung habe ich in rund 15 Jahren Passat gemacht.
Daher dachte ich jetzt, bei den vielen Leuten hier, die sich richtig gut auskennen, wollte ich diese Frage mal loswerden.
Mit freundlichen Grüßen
Dahlburg
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Re: Stimmt eigentlich der Schwerpunkt mit AHK noch?
Moin,
wir fahren seit vierzig Jahren Passat, zwar überwiegend ich. B1 Kombi , B2 Fließheck jeweils ohne AHk, die beiden jetzigen haben eine AHK ab Werk.
Kann mich nicht erinnern das es ein anderes Fahrverhalten war. Vor einigen Jahren meinte meine Frau das , nachdem neue Reifen auf dem 86er gekommen waren, das Fahrverhalten bei Regen und Nässe besser war Nach einer Fahrt bei Regen meinerseits mußte ich ihr da recht geben , hab mir die neuen Reifen dann mal richtig angeschaut. Sie hatten gegenüber den alte zwei Längsrillen mehr. Nachdem beim 87er dann auch neue Reifen fällig waren, hab ich darauf geachtet das auch hier drei oder vier Längsrillen vorhanden waren. Und richtig , bei Regenwetter konnte man den Wagen viel besser in der Spur halten.
Gruß
Siegmund
Achso, selbst mit Hundetransportkiste,mit Hund drin und reichlich Einkäufen ändert sich das Fahrverhalten nicht
wir fahren seit vierzig Jahren Passat, zwar überwiegend ich. B1 Kombi , B2 Fließheck jeweils ohne AHk, die beiden jetzigen haben eine AHK ab Werk.
Kann mich nicht erinnern das es ein anderes Fahrverhalten war. Vor einigen Jahren meinte meine Frau das , nachdem neue Reifen auf dem 86er gekommen waren, das Fahrverhalten bei Regen und Nässe besser war Nach einer Fahrt bei Regen meinerseits mußte ich ihr da recht geben , hab mir die neuen Reifen dann mal richtig angeschaut. Sie hatten gegenüber den alte zwei Längsrillen mehr. Nachdem beim 87er dann auch neue Reifen fällig waren, hab ich darauf geachtet das auch hier drei oder vier Längsrillen vorhanden waren. Und richtig , bei Regenwetter konnte man den Wagen viel besser in der Spur halten.
Gruß
Siegmund
Achso, selbst mit Hundetransportkiste,mit Hund drin und reichlich Einkäufen ändert sich das Fahrverhalten nicht
Passat 32B Vari Bj.86 JN Automatik
Passat 32B Vari GL Bj.87 JN Automatik Stratosblaumetallic
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Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.
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Re: Stimmt eigentlich der Schwerpunkt mit AHK noch?
Willkommen in den Siebzigern... - das Fahrwerk des 32b geht auf den ersten Audi 80 zurück, das sind Fronttriebler der ganz alten Schule. Auch in den zeitgenössischen Testberichten aus den 80ern wird bei Passat und Santana gerne wieder betont, dass sie bei nasser Straße und engagiertem Fahreinsatz gerne mal stur und gnadenlos über die Vorderachse geradeaus schieben. Das wäre mir auch schon einmal selbst vor über 25 Jahren fast zum Verhängnis geworden, die Leitplanke kam plötzlich sehr schnell näher...
- Interessanter Ansatz mit den Längsrillen, darauf könnte es sich wirklich lohnen zu achten. Wenn man bei Regen führe.
Grüße
Tilman
- Interessanter Ansatz mit den Längsrillen, darauf könnte es sich wirklich lohnen zu achten. Wenn man bei Regen führe.
Grüße
Tilman
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Re: Stimmt eigentlich der Schwerpunkt mit AHK noch?
Manchmal lässt sich das nicht vermeiden.
Beispielsweise du fährst bei Sonnenschein los zu einem Treffen und plötzlich gibts ein kurzes Gewitter.
Zur Reifenthematik: Auch die Reifen an der Hinterachse sind nicht unwichtig.
Insbesondere in Kurven sorgen die dafür, das das Auto in der Spur bleibt.
Grüße
Roman
Beispielsweise du fährst bei Sonnenschein los zu einem Treffen und plötzlich gibts ein kurzes Gewitter.
Zur Reifenthematik: Auch die Reifen an der Hinterachse sind nicht unwichtig.
Insbesondere in Kurven sorgen die dafür, das das Auto in der Spur bleibt.
Grüße
Roman
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Re: Stimmt eigentlich der Schwerpunkt mit AHK noch?
Bleiben wir doch bitte ernsthaft.
Jeder Fahrzeugtyp hat seine Eigenarten.
Ein Fliesheck fährt insgesamt deutlich schöner, als ein Kombi.
Mit AHK ist dieses FAHREN bei beiden Typen, deutlich schlechter.
Diese Erfahrung habe ich in rund 15 Jahren Passat gemacht.
Daher dachte ich jetzt, bei den vielen Leuten hier, die sich richtig gut auskennen, wollte ich diese Frage mal loswerden.
Mit freundlichen Grüßen
Dahlburg
[/quote]
Also ernsthaft. Kofferraum aufräumen hilft wirklich. Je nachdem wieviel Zeugs man darin herum fährt entlastet man die Vorderachse und das Fahrverhalten ändert sich deutlich. Auch zum Spritsparen ist es ein erster Schritt. Dazu sehr kostengünstig, meist aber vernachlässigt. Du wirst dich wundern was manch einer an unnötigem Zeug in seinem Auto spazieren fährt.
Natürlich wirken sich andere Massnahmen sehr viel mehr auf das Fahrverhalten aus. Ganz wichtig: Reifen! Viele kaufen Reifen nach dem Preis oder der Meinung: Ist nur das Hobbyauto, Drittfahrzeug, Sonntagsauto, steht nur rum Auto. Ein Reifen kann auf einem Fahrzeug super funktionieren, auf der nächsten Generation aber nicht mehr. Nicht umsonst machen Reifen- und Fahrzeughersteller und andere Institutionen umfangreiche Test diesbezüglich. Beim Blick über den Tellerrand wird dir jeder Motorradfahrer ein Lied davon singen können wie sich verschiedene Marken, alte oder neue Reifen auf das Fahrverhalten einer Maschine auswirken können.
Auch Stossdämpfer und Federn (hart, weich, tiefer, höher) Fahrwerksbuchsen (weich/hart), Achsgeometrie, Karosseriesteifigkeit usw haben natürlich einen Einfluss. Und wie Tilman schreibt, es ist eine Konstruktion aus den siebziger Jahren. Selbst Walter Röhrl mit seinem Heer an Ingenieuren ist beim Audi quattro verzweifelt diesen willig um die Kurve zu bekommen. Auch der kurze Quattro kann es nicht, trotz Kultfaktor.
Ich selbst habe meinen ersten 32b/Santana Anfang der 90er gekauft. Ich habe alle Karosserieformen, Antriebe und fast alle Motorisierungen gefahren. Es waren Autos in allen Zuständen dabei, 1.Hand Taschentuchgepflegt, Familientransporter, Bauern Ackertaxi, Kilometerhuren, Alltagsautos, Baustellentransporter, Rosteimer, hergerichtete Unfallmöhren. Ein geändertes Fahrverhalten durch eine Anhängerkupplung ist mir nie aufgefallen. Gegen sportliches Fahren haben sich alle gewehrt. Wenn es was am Fahrverhalten auszusetzen gab hat es meistens an einem technichen Mangel oder einfach Verschleiss gelegen. Und manchmal auch nur weil im Kofferraum, gerade beim Kombi, einfach noch ein Motor, Getriebe, 1Satz Räder oder sonst was schweres gelegen hat.
MfG Harry
Jeder Fahrzeugtyp hat seine Eigenarten.
Ein Fliesheck fährt insgesamt deutlich schöner, als ein Kombi.
Mit AHK ist dieses FAHREN bei beiden Typen, deutlich schlechter.
Diese Erfahrung habe ich in rund 15 Jahren Passat gemacht.
Daher dachte ich jetzt, bei den vielen Leuten hier, die sich richtig gut auskennen, wollte ich diese Frage mal loswerden.
Mit freundlichen Grüßen
Dahlburg
[/quote]
Also ernsthaft. Kofferraum aufräumen hilft wirklich. Je nachdem wieviel Zeugs man darin herum fährt entlastet man die Vorderachse und das Fahrverhalten ändert sich deutlich. Auch zum Spritsparen ist es ein erster Schritt. Dazu sehr kostengünstig, meist aber vernachlässigt. Du wirst dich wundern was manch einer an unnötigem Zeug in seinem Auto spazieren fährt.
Natürlich wirken sich andere Massnahmen sehr viel mehr auf das Fahrverhalten aus. Ganz wichtig: Reifen! Viele kaufen Reifen nach dem Preis oder der Meinung: Ist nur das Hobbyauto, Drittfahrzeug, Sonntagsauto, steht nur rum Auto. Ein Reifen kann auf einem Fahrzeug super funktionieren, auf der nächsten Generation aber nicht mehr. Nicht umsonst machen Reifen- und Fahrzeughersteller und andere Institutionen umfangreiche Test diesbezüglich. Beim Blick über den Tellerrand wird dir jeder Motorradfahrer ein Lied davon singen können wie sich verschiedene Marken, alte oder neue Reifen auf das Fahrverhalten einer Maschine auswirken können.
Auch Stossdämpfer und Federn (hart, weich, tiefer, höher) Fahrwerksbuchsen (weich/hart), Achsgeometrie, Karosseriesteifigkeit usw haben natürlich einen Einfluss. Und wie Tilman schreibt, es ist eine Konstruktion aus den siebziger Jahren. Selbst Walter Röhrl mit seinem Heer an Ingenieuren ist beim Audi quattro verzweifelt diesen willig um die Kurve zu bekommen. Auch der kurze Quattro kann es nicht, trotz Kultfaktor.
Ich selbst habe meinen ersten 32b/Santana Anfang der 90er gekauft. Ich habe alle Karosserieformen, Antriebe und fast alle Motorisierungen gefahren. Es waren Autos in allen Zuständen dabei, 1.Hand Taschentuchgepflegt, Familientransporter, Bauern Ackertaxi, Kilometerhuren, Alltagsautos, Baustellentransporter, Rosteimer, hergerichtete Unfallmöhren. Ein geändertes Fahrverhalten durch eine Anhängerkupplung ist mir nie aufgefallen. Gegen sportliches Fahren haben sich alle gewehrt. Wenn es was am Fahrverhalten auszusetzen gab hat es meistens an einem technichen Mangel oder einfach Verschleiss gelegen. Und manchmal auch nur weil im Kofferraum, gerade beim Kombi, einfach noch ein Motor, Getriebe, 1Satz Räder oder sonst was schweres gelegen hat.
MfG Harry
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Re: Stimmt eigentlich der Schwerpunkt mit AHK noch?
Auch bei mir hat sich am Fahrverhalten durch die AHK nichts spürbar geändert.
Dazu ist das Mehrgewicht der AHK noch zu gering.
Der Unterschied zwischen leerem und vollem Tank ist größer als mit oder ohne AHK.
Komisch wird das Fahrverhalten nur mit Serienfahrwerk, wenn man mal richtig schwere Sachen mit 300-400 kg in den Kofferraum lädt.
Dann nähert sich das Fahrverhalten dem eines Gummiboots an.
Grüße
Roman
Dazu ist das Mehrgewicht der AHK noch zu gering.
Der Unterschied zwischen leerem und vollem Tank ist größer als mit oder ohne AHK.
Komisch wird das Fahrverhalten nur mit Serienfahrwerk, wenn man mal richtig schwere Sachen mit 300-400 kg in den Kofferraum lädt.
Dann nähert sich das Fahrverhalten dem eines Gummiboots an.
Grüße
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Re: Stimmt eigentlich der Schwerpunkt mit AHK noch?
Danke für den Gedankenaustausch.
Ja, ich glaube ich habe die Antwort auf meine Frage bekommen.
Es liegt an Reifen und auch an mehr oder weniger guten Fahrwerken.
Insgesamt ist es auch alles eine Frage der Konstruktion.
Wie der Kamerad schon sagte: Willkommen in den 70ern.
Ich bin ein Kinder der 70er und 80er.
Mit Autos wie DIESEN bin ich groß geworden.
Das erste Auto mit nennenswerter Erinnerung, ist ein Audi 80 von 1976.
Ich hatte später dann selbst einen 76 GTE, aber die ursprüngliche Variante.
Der lag auf der Straße wie ein Brett. Das glaubt man heute nicht mehr.
Möglicher Weise ist es Verklärung der Vergangenheit.
Aber tatsächlich schlecht kann es nicht gewesen sein. Ich bin immer gerast.
Das glaubt mir heute niemand mehr, der mich die letzten 30 Jahre kennt.
Nach diesen Beobachtungen der Gemeinschaft, bin ich beruhigt.
Grüße und schöne Woche noch.
Dahlburg
Ja, ich glaube ich habe die Antwort auf meine Frage bekommen.
Es liegt an Reifen und auch an mehr oder weniger guten Fahrwerken.
Insgesamt ist es auch alles eine Frage der Konstruktion.
Wie der Kamerad schon sagte: Willkommen in den 70ern.
Ich bin ein Kinder der 70er und 80er.
Mit Autos wie DIESEN bin ich groß geworden.
Das erste Auto mit nennenswerter Erinnerung, ist ein Audi 80 von 1976.
Ich hatte später dann selbst einen 76 GTE, aber die ursprüngliche Variante.
Der lag auf der Straße wie ein Brett. Das glaubt man heute nicht mehr.
Möglicher Weise ist es Verklärung der Vergangenheit.
Aber tatsächlich schlecht kann es nicht gewesen sein. Ich bin immer gerast.
Das glaubt mir heute niemand mehr, der mich die letzten 30 Jahre kennt.
Nach diesen Beobachtungen der Gemeinschaft, bin ich beruhigt.
Grüße und schöne Woche noch.
Dahlburg
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