Wenn man auf einen gewissen Zeitraum Unterdruck halten muss, bzw. z. B. den Verstellbereich der Unterdruckdose am Verteiler prüfen will, kommt man daran nicht vorbei.
Ich habe eine elektrische Pumpe von Pierburg, die macht das Gleiche...
Für Deine PullDown brauchst Du die aber nicht unbedingt.
Da sind ja zwei Abgänge dran. An einem von beiden muss der Stössel anziehen. Wenn es irgendwie zischt, oder nicht richtig anzieht- oder man umgekehrt durchpusten kann, dann ist etwas nicht in Ordnung.
Ein leichter Defekt reicht. Der Stössel zieht dann zwar an, wird aber nicht gehalten.
Dafür wäre die Pumpe gut zum Testen.
Oder das Vakuum mit dem Mund halten.
Gruß,
Dirk
Mal wieder ... Vergaser des Grauens (2B5)
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Re: Mal wieder ... Vergaser des Grauens (2B5)
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Re: Mal wieder ... Vergaser des Grauens (2B5)
Mir ist am Relais noch was aufgefallen.
Hab das Relais jetzt raus. Ist ein ganz normales Arbeitsrelais und hat die Nr. 171937503 und 4 gleich breite Kontakte.
Das 171906383 hat aber einen dünneren Stift (Kontakt 86), der auch etwas versetzt ist (neben Kontakt 30).
Wurde da mal was geändert, sind hier (trotz unterschiedlicher Kontaktordnung) beide Typen einsetzbar?
Hab das Relais "blind" gezogen, da die obere Relaisreihe ziemlich verdeckt ist. Glaube mich aber zu erinnern, gelesen zu haben, daß die oberen Relais manchmal anders angeordnet sind....
Hab das Relais jetzt raus. Ist ein ganz normales Arbeitsrelais und hat die Nr. 171937503 und 4 gleich breite Kontakte.
Das 171906383 hat aber einen dünneren Stift (Kontakt 86), der auch etwas versetzt ist (neben Kontakt 30).
Wurde da mal was geändert, sind hier (trotz unterschiedlicher Kontaktordnung) beide Typen einsetzbar?
Hab das Relais "blind" gezogen, da die obere Relaisreihe ziemlich verdeckt ist. Glaube mich aber zu erinnern, gelesen zu haben, daß die oberen Relais manchmal anders angeordnet sind....
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Re: Mal wieder ... Vergaser des Grauens (2B5)
Das 171906383 hat doch neben dem versetzten Kontakt 86 auch viel breite Zungen für 30 und 87. Das kriegst Du auf jeden Fall nicht in einen Sockel, in dem vorher ein normales Arbeitsstromrelais saß.
Andersherum würde das gehen und das würde dann auch erklären, warum die Heizung nicht funktioniert.
Jetzt bleibt Dir nichts anderes übrig, als Dich mal in die Tiefen des Sicherungskastens zu begeben und genau zu checken ob Du auch das richtige Relais heraus gezogen hast.
Andersherum würde das gehen und das würde dann auch erklären, warum die Heizung nicht funktioniert.
Jetzt bleibt Dir nichts anderes übrig, als Dich mal in die Tiefen des Sicherungskastens zu begeben und genau zu checken ob Du auch das richtige Relais heraus gezogen hast.
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Re: Mal wieder ... Vergaser des Grauens (2B5)
Naja.... auf den mir zugänglichen Abbildungen sieht es so aus, als ob auf allen Steckplätzen so ziemlich die gleichen Relaisfassungen verbaut wurden, mit Kontaktschlitzen für alle wild vorkommenden Kontaktanordnungen.
Daher könnte es schon sein, daß beide Relaistypen mechanisch in diese Fassung passen. Wie es dann mit der Kontaktfederbestückung und Verdrahtung aussieht, ist ne andere Frage... Hier wurde ja auch berichtet, daß jmd. ein normales Arbeitsstromrelais dort eingesetzt hat und es damit funktioniert.
Wie gesagt, andere haben da schon normale Relais verbaut. Dieses Relais wurde bisher auch nicht von mir angerührt, und da die Karre vorher 10 Jahre Familienkutsche war, glaube ich nicht, daß dort jemand ein Relais "wild" getauscht hat. Ob der Igel vorher funktionierte, weiß ich nicht, die beschriebenen SChwierigkeiten treten aber erst seit einiger Zeit auf.
Das Relais sitzt auf der (obersten) Zusatzrelaisleiste ziemlich in der MItte, die Plätze direkt daneben sind frei. Ganz links soll das Relais für die Nebler sitzen, das hab ich wohl nicht erwischt, weil die es noch tun.
Schaun wir mal... werde auf jeden Fall auch noch ein "normales" Relais besorgen (nicht beim Freundlichen, sondern beim großen C) und beide Relaistypen testen.
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Re: Mal wieder ... Vergaser des Grauens (2B5)
Hallo Winfried,
eine andere Frage: Nachdem dein Passat ja Baujahr 1982 ist, hast du den alten Sicherungskasten drin oder schon den neuen. Soviel ich weiß, wurde es mit dem Übergang Modelljahr 82 / 83 geändert.
Ich kann auch später in der Garage schauen, wo das ausgetauschte bei mir steckt (in der "neuen" Zentralelektrik).
MfG
Günter
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Re: Mal wieder ... Vergaser des Grauens (2B5)
Ja, ist noch die alte ZE bzw. Sicherungskasten. Das Relais für die Vorwärmung wurde bis 2004 in div. VW-Modellen unverändert eingebaut (z.B. 35i und zuletzt im Caddy), so daß ich davon ausgehe, daß es auch während der 32b-Bauzeit nicht geändert wurde, bzw. daß auch in der neuen ZE das gleiche Relais drinsitzt.
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Re: Mal wieder ... Vergaser des Grauens (2B5)
So, das Original-VW-Relais ist jetzt da (übrigens beim großen C in Österreich unter der Teile-Nr. des Herstellers KTB zum halben Preis zu haben), ebenso ein normales Arbeitsrelais vom großen C. Hab vorsichtshalber eins mit Befestigungslasche genommen, da ich evtl. damit gerechnet hatte, bei schlechter Kabelverbindung zur ZE eine Ersatzschaltung im Motorraum aufbauen zu müssen.
Also erstmal das normale Arbeitsrelais rein, ebenfalls blind, aber es gibt max. 4 mögliche Lagen... Am Stecker des Igel-Anschlusses tat sich aber immer noch nichts. Nochmal Thermoschalter überprüft, kam an beiden Steckern Strom... und beim Aufdrücken der Prüflampe auf den Abgangsstecker klackerte dann das Relais. Wollte dann den Stecker ziehen und hatte das so gut wie durchgerottete Kabel in der Hand...
Das ist möglicherweise auch die Erklärung für eine schon länger auftretende Sache, nämlich schnelles Schnattern eines Relais unterm Armaturenbrett, das nach einiger Fahrtzeit dann verschwand. Übrigens mit unterschiedlicher Intensität je nach Motordrehzahl. Vermutlich hatte der Stecker schon länger schlechten Kontakt, und wenn der Thermoschalter ausgeschaltet war, wurde das Relais eh nicht mehr angesteuert. Das mit der Abhängigkeit des Wackelkontakts von der Drehzahl kenne ich von meinem gewesenen Polo1, da hatte ein Reparateur mal versehentlich das Kabel vom Öldruckschalter abgezupft und das lag dann aufm Motorblock. Beim Gasgeben hatte es dann keinen Kontakt mehr und die Ölkontrolle ging an, im Leerlauf meistens wieder aus. (Hab damals in Panik, bevor ich das germerkt hab, sogar erstmal Öl nachgeschüttet - das konnte der Polo aber immer gut gebrauchen, der hat ganz gut abgeschluckt.)
Morgen kommt ein neuer Flachstecker dran (müßte ich im Hause haben, da ich an der Quelle sitze), und die Pull-down-Dose wird dann auch mal geprüft. Bei der von einem gekauften Schlachtvergaser (ursprüngich von nem Audi, aber gleich bedüst) tut sie es jedenfalls nicht mehr, Stößel bewegt sich minimal und man kann am Schlauch unendlich saugen.
Also erstmal das normale Arbeitsrelais rein, ebenfalls blind, aber es gibt max. 4 mögliche Lagen... Am Stecker des Igel-Anschlusses tat sich aber immer noch nichts. Nochmal Thermoschalter überprüft, kam an beiden Steckern Strom... und beim Aufdrücken der Prüflampe auf den Abgangsstecker klackerte dann das Relais. Wollte dann den Stecker ziehen und hatte das so gut wie durchgerottete Kabel in der Hand...
Das ist möglicherweise auch die Erklärung für eine schon länger auftretende Sache, nämlich schnelles Schnattern eines Relais unterm Armaturenbrett, das nach einiger Fahrtzeit dann verschwand. Übrigens mit unterschiedlicher Intensität je nach Motordrehzahl. Vermutlich hatte der Stecker schon länger schlechten Kontakt, und wenn der Thermoschalter ausgeschaltet war, wurde das Relais eh nicht mehr angesteuert. Das mit der Abhängigkeit des Wackelkontakts von der Drehzahl kenne ich von meinem gewesenen Polo1, da hatte ein Reparateur mal versehentlich das Kabel vom Öldruckschalter abgezupft und das lag dann aufm Motorblock. Beim Gasgeben hatte es dann keinen Kontakt mehr und die Ölkontrolle ging an, im Leerlauf meistens wieder aus. (Hab damals in Panik, bevor ich das germerkt hab, sogar erstmal Öl nachgeschüttet - das konnte der Polo aber immer gut gebrauchen, der hat ganz gut abgeschluckt.)
Morgen kommt ein neuer Flachstecker dran (müßte ich im Hause haben, da ich an der Quelle sitze), und die Pull-down-Dose wird dann auch mal geprüft. Bei der von einem gekauften Schlachtvergaser (ursprüngich von nem Audi, aber gleich bedüst) tut sie es jedenfalls nicht mehr, Stößel bewegt sich minimal und man kann am Schlauch unendlich saugen.
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Re: Mal wieder ... Vergaser des Grauens (2B5)
Hallo,
schaue dir alle 4 Kabel an dem Thermoschalter genau an. Ich hatte innerhalb kurzer Zeit dort immer wieder Probleme, bis ich alle erneuerte.
MfG
Günter
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Re: Mal wieder ... Vergaser des Grauens (2B5)
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du Dich mit allen Mitteln sträubst, der Sache einmal vernünftig und planvoll zu nähern.
Dass das Vorwärmrelais zwei große Kontaktzungen hat, hat schon seine Bewandtnis. Es kann nämlich bis 40 A belastet werden. Ein normales Arbeitsstromrelais in der Regel nur mit 20 A und das ist für die Igelheizung auf Dauer zu wenig. Daher ist die Plusleitung zum Relais übrigens auch nicht mit einer Sicherung abgesichert. Die Igelheizung wird praktisch direkt von der Batterie befeuert. Nur eben mit dem Umweg über den Sicherungskasten aber ohne Sicherung und nicht ohne Grund mit einem 4 mm² Kabel zum Relais.
Natürlich kannst Du ein normales Arbeitsstromrelais auch einen Sockel stecken, in dem vorher das Relais mit den großen Zungen und dem versetzten Massekontakt saß, da die Relaissockel für verschiedene Relais vorbereitet sind. Dass das aber nicht im Sinne des Erfinders ist, in große Kabelschuhe im Sockel ein Relais mit kleinen Kontaktzungen zu stecken, sollte doch wohl klar sein. Zumal ich auch bezweifele, dass der Masseanschluß im Sockel überhaupt doppelt ausgeführt ist.
Wie schon geschrieben lässt sich dagegen ein Relais mit den breiten Kontakten nicht in einen Steckplatz setzen, in dem ein normales Arbeitsstromrelais saß. Der Sockel würde das zwar hergeben, aber die kleineren Kontakte im Sockel würden dies verhindern.
Wenn Du da oben nicht vernünftig hingucken kannst, dann halte Dein Handy da rein und mache ein Foto oder nehme eben die eine Schraube unten heraus und hole den Sicherungskasten eben aus dem Rahmen. Es macht doch keinen Sinn da wild irgendwelche Relais umher zu tauschen.
Warum rege ich mich eigentlich auf....
Dass das Vorwärmrelais zwei große Kontaktzungen hat, hat schon seine Bewandtnis. Es kann nämlich bis 40 A belastet werden. Ein normales Arbeitsstromrelais in der Regel nur mit 20 A und das ist für die Igelheizung auf Dauer zu wenig. Daher ist die Plusleitung zum Relais übrigens auch nicht mit einer Sicherung abgesichert. Die Igelheizung wird praktisch direkt von der Batterie befeuert. Nur eben mit dem Umweg über den Sicherungskasten aber ohne Sicherung und nicht ohne Grund mit einem 4 mm² Kabel zum Relais.
Natürlich kannst Du ein normales Arbeitsstromrelais auch einen Sockel stecken, in dem vorher das Relais mit den großen Zungen und dem versetzten Massekontakt saß, da die Relaissockel für verschiedene Relais vorbereitet sind. Dass das aber nicht im Sinne des Erfinders ist, in große Kabelschuhe im Sockel ein Relais mit kleinen Kontaktzungen zu stecken, sollte doch wohl klar sein. Zumal ich auch bezweifele, dass der Masseanschluß im Sockel überhaupt doppelt ausgeführt ist.
Wie schon geschrieben lässt sich dagegen ein Relais mit den breiten Kontakten nicht in einen Steckplatz setzen, in dem ein normales Arbeitsstromrelais saß. Der Sockel würde das zwar hergeben, aber die kleineren Kontakte im Sockel würden dies verhindern.
Wenn Du da oben nicht vernünftig hingucken kannst, dann halte Dein Handy da rein und mache ein Foto oder nehme eben die eine Schraube unten heraus und hole den Sicherungskasten eben aus dem Rahmen. Es macht doch keinen Sinn da wild irgendwelche Relais umher zu tauschen.
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Re: Mal wieder ... Vergaser des Grauens (2B5)
Seltsamerweise funktioniert es, d.h., daß der Masseanschluß offensichtlich doppelt ausgeführt ist.
Ich hatte glaub ich auch geschrieben, daß ich an dem Steckplatz ein normales Arbeitsrelais mit VAG-Nr. vorgefunden habe. Mit 6,3mm Kontakten und beschriftet mit "40A". Als ich die Karre gekauft hab, war sie gerade 10 Jahre alt, lt. Serviceheft in Vertragswerkstatt gewartet. Eher unwahrscheinlich, daß da bei einem evtl. Austausch ein normales Arbeitsrelais eingebaut wurde, zumal das "eigentlich" vorgesehene damals bei VAG noch weit verbreitet war (und auch heute noch zu kriegen).
Auch der Hersteller Hella hat Kfz-Relais für 40A im Programm - mit 6,3mm Kontakten. Ich glaube, die wissen, was sie da tun..
Selbstverständlich habe ich auch kein "übliches" Arbeitsrelais eingesetzt, sondern eins mit 40A.
Sicher hat es seinen Grund, daß hier ein 40A-Relais eingesetzt wurde. Warum das "eigentlich" vorgesehene Relais 9,5mm-Kontakte hat, erschließt sich mir aber nicht so ganz, einmal, weil sowieso ein VAG-Relais mit 6,3mm-Kontakten eingesetzt wurde, und auch, weil es viele Relais mit 40A und 6,3mm Kontakten gibt. Richtig ist, daß Relais mit noch höheren Strömen häufig 9,5mm Kontakte haben.
Richtig ist auch, daß die Zuleitung zum Relais 4mm2 hat. Zumindest ein Teil der Leitung zum Igel ist dann aber mit 2,5mm2 ausgeführt, und der finale Steckverbinder hat auch höchstens 6,3mm Breite. Ich wüßte daher nicht, was dagegen spricht, ein Relais mit ausreichender Kontaktbelastbarkeit, aber mit 6,3mm Kontakten einzusetzen. Mit dem Relais, das ich vorgefunden habe, hat es mindestens 27 Jahre funktioniert, und dessen 6,3mm Kontakte zeigen keine Spuren von Überlastung.
Ich hatte glaub ich auch geschrieben, daß ich an dem Steckplatz ein normales Arbeitsrelais mit VAG-Nr. vorgefunden habe. Mit 6,3mm Kontakten und beschriftet mit "40A". Als ich die Karre gekauft hab, war sie gerade 10 Jahre alt, lt. Serviceheft in Vertragswerkstatt gewartet. Eher unwahrscheinlich, daß da bei einem evtl. Austausch ein normales Arbeitsrelais eingebaut wurde, zumal das "eigentlich" vorgesehene damals bei VAG noch weit verbreitet war (und auch heute noch zu kriegen).
Auch der Hersteller Hella hat Kfz-Relais für 40A im Programm - mit 6,3mm Kontakten. Ich glaube, die wissen, was sie da tun..
Selbstverständlich habe ich auch kein "übliches" Arbeitsrelais eingesetzt, sondern eins mit 40A.
Sicher hat es seinen Grund, daß hier ein 40A-Relais eingesetzt wurde. Warum das "eigentlich" vorgesehene Relais 9,5mm-Kontakte hat, erschließt sich mir aber nicht so ganz, einmal, weil sowieso ein VAG-Relais mit 6,3mm-Kontakten eingesetzt wurde, und auch, weil es viele Relais mit 40A und 6,3mm Kontakten gibt. Richtig ist, daß Relais mit noch höheren Strömen häufig 9,5mm Kontakte haben.
Richtig ist auch, daß die Zuleitung zum Relais 4mm2 hat. Zumindest ein Teil der Leitung zum Igel ist dann aber mit 2,5mm2 ausgeführt, und der finale Steckverbinder hat auch höchstens 6,3mm Breite. Ich wüßte daher nicht, was dagegen spricht, ein Relais mit ausreichender Kontaktbelastbarkeit, aber mit 6,3mm Kontakten einzusetzen. Mit dem Relais, das ich vorgefunden habe, hat es mindestens 27 Jahre funktioniert, und dessen 6,3mm Kontakte zeigen keine Spuren von Überlastung.
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