Retro Classics Stuttgart 2017

[juergen]

Ich bin von den Bildern begeistert und freue mich für euch, dass ihr soviel Zustimmung vom Publikum bekommen habt. Der Stand ist wieder mit viel Liebe gestaltet worden, wie vor 2 Jahren, als mein Santana dort stehen durfte.
Gruß Jürgen

[Lalli]

Servus Orga-Team!

Jaaaa, das war mal wieder perfekt aufgezogen die Club-Präsentation!
Und dann auch noch mit neuer Bestuhlung und Theke, TOP!!!!!!!!!!!!
Für Kaffee und Kuchen (Danke hier auch noch mal an die Spender) ist auch immer gesorgt, was will man mehr!? =D>

Da gibt man seinen Kippwagenheber doch gerne für!

Gratulation an das gesamte Team und vor allem auch an Philip bzgl. seiner super Einfälle, die er dann auch immer bis ins Detail perfekt umsetzt!

Danke auch für die Menge der Bilder vom Stand und dem ganzen Resümee, das macht schließlich auch ne Menge Arbeit, dies hier alles niederzuschreiben und hochzuladen!

GEIL...GEIL...GEIL!!!!!!!!!!!!!!!!

Auf zur Retro 2018!


Gruß
Lalli

[matthias s]

Die Lenkhebel der vorderen Federbeine rosten gerne durch...

Oh ja da werden unschöne Erinnerungen wach. Im Winter 1989 hatte ich mit meinem Käfer unfreiwillig einen dreifachen Überschlag absolviert.
Da ich sofort wieder ein Auto brauchte und gerade kein Käfer verfügbar war gab es einen Typ 33 von 1975 für 300 Mark mit einem halbe Jahr HU.
Das Lila gerollte Auto sah zum erbrechen aus, zuhause wurden die Motorhaube und die untere Hälfte der Heckklappe Mattschwarz gerollt, außerdem gab es einen Rallystreifen auf dem Dach und eine Boxenablage. Zwei Tage lief er ganz gut, die 75 PS waren für 160 gut und an jeder Ampel pfiffen die Reifen, das war man ja als Käferfahrer nicht gewohnt.
Am dritten Tag, Ummelden auf der Zulassungsstelle, vollgetankt, dann Berufsschule, mittags dann das Malheur: Direkt vor meinem Ausbildungsbetrieb war ein Bahnübergang, auf diesem beschloss der Lenkhebel zu brechen so dass ich mit dem 33er direkt in die Wand vor dem Büro des Betriebsleiters krachte. Die Mauer blieb unversehrt, das Auto nicht. Von den 500 Mitarbeiten waren bestimmt 499 an den Fenstern und schauten was der Verrückte wieder treibt. Immerhin schaffte es die Dreckskarre noch 800 Meter zur Autoverwertung, mit gezogener Handbremse und viel Gas blieb das ungeführte Rad zur Begeisterung meiner Kollegen recht gut in der Spur. Damals schwor ich mir, nie wieder so eine labile Karre und als der Schrottgreifer das Auto am Dach packte verspürte ich ein gewisse Befriedigung . Da ich nun völlig Pleite war lieh mir mein Vater 120 Mark für einen Käfer mit Motorschaden, der dann mit dem Motor aus dem Überschlag wiederbelebt wurde. Dieser Motor hielt zwar auch nur noch drei Wochen bis das Auslassventil des dritten Zylinders das Pleuel des Boxers auf Abwege brachte, aber jedenfalls versagt selbst beim kompostiertesten Käfer keine Lenkung.

Grüße, Matthias

[Thomas404]

Wieder super gemacht! Schade, dass ich nicht nach Stuttgart kommen konnte!

Aber Ihr hättet mal meinen 1977er Dasher Wagon, Sondermodell "Fred Feuerstein", sehen müssen. Gegen den war Euer Demo-Auto gar nichts.
Mein Dasher war ein echter Technologieträger:
Zwangsentlüftung über die hinteren Radläufe, von der Rückseite her wassergekühltes Kombiinstrument u.v.a.m.

Kleine Ergänzung noch:
Meiner Erfahrung nach ist der 32er/33er endgültig am Ende, wenn die hintere Stoßstange durch ihr Eigengewicht abfällt.
Hatte ich beim Dasher sowie bei einem 1974er TS.

[D-MARKs]

Auch dann kann man ihn retten.
Hatte ich bei meinem Wohnvari auch.
Und der lebt noch/wieder.

War auch nur unwesentlich Arbeit. ..
http://www.passat-kartei.de/forum/galle ... age_id=385

Von meiner Seite auch nochmal "Chapeau!" für den gelungenen Standauftritt!

Gruß,
Dirk.