12,4 Volt ist ein Witz, da ist klar, dass das Licht wie ne Kerze ist.
Mach mal eine Relaisschaltung rein und ein ordentliches Pluskabel von der Batterie zum Scheinwerfer.
Genau kann ich es nicht sagen aber wenn da 13,8V ankommen könnte das schon 50% mehr Licht sein...
Gruß
Heiner
hohe Drehzahlen auf lange Strecken
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Re: hohe Drehzahlen auf lange Strecken
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Re: hohe Drehzahlen auf lange Strecken
Hallo
Da muss man aber auch vergleichen ob die kleine Lichtmaschine überhaupt 13,8 V bei eingeschaltetem Licht bringt. Also mal messen wie die Spannung an der Batterie ist und die ganze Messung vielleicht nicht im Standgas?
Dirk, deiner Meinung schließe ich mich voll an, beim Oldie zählt das Blech, das Blech und nochmal das Blech. Alles andere, auch ein Motor mit etwas Potenz, lässt sich nachrüsten.
Und die JN plus Aggregate gibt's für zweistellige Beträge... noch?
Grüße, Matthias
Da muss man aber auch vergleichen ob die kleine Lichtmaschine überhaupt 13,8 V bei eingeschaltetem Licht bringt. Also mal messen wie die Spannung an der Batterie ist und die ganze Messung vielleicht nicht im Standgas?
Dirk, deiner Meinung schließe ich mich voll an, beim Oldie zählt das Blech, das Blech und nochmal das Blech. Alles andere, auch ein Motor mit etwas Potenz, lässt sich nachrüsten.
Und die JN plus Aggregate gibt's für zweistellige Beträge... noch?
Grüße, Matthias
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Re: hohe Drehzahlen auf lange Strecken
...sooo bin ein großes Stück weiter! Hat mir keine Ruhe gelassen mit dem Licht. Ich musste nachforschen! Licht hat früher ja auch ohne extra Relaisschaltung funktioniert. Deshalb bin ich gestern mal einige Kabel nachgegangen, und hab diverse Massekontakte und Anschlüsse gereinigt und durchgemessen. Der Massestern hinter dem Sicherungskasten sah ziemlich bescheiden aus. Den hab ich erst mal saubergemacht und alle Kabelschuhe die dort drangehen neu gemacht. Des weiteren ist mir noch aufgefallen das meine Lichtmaschine nur knappe 13 Volt liefert, auch bei Drehzahl.
Da es sich hierbei um eine gute alte Bosch handelt, hab ich kurzerhand den Regler gegen einen "noch rumfliegenden gebrauchten" getauscht, und siehe da "es werde Licht"!!!
Auch im Standgas knappe 14V Spannung!!
Denke bevor man gleich das Basteln beginnt, sollte man erst mal Ursachenforschung betreiben.
MFG
Dirk
Da es sich hierbei um eine gute alte Bosch handelt, hab ich kurzerhand den Regler gegen einen "noch rumfliegenden gebrauchten" getauscht, und siehe da "es werde Licht"!!!
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Re: hohe Drehzahlen auf lange Strecken
ja, alles richtig gemacht.
Aber die Relaisschaltung entlastet den windigen Lichtschalter und die zu viel dünne + Leitung die von der Batterie in die ZE geht und die ganzen Steckkontakte.
Das ist auf alle Fälle ratsam, dass trotzdem zu machen.
Aber die Relaisschaltung entlastet den windigen Lichtschalter und die zu viel dünne + Leitung die von der Batterie in die ZE geht und die ganzen Steckkontakte.
Das ist auf alle Fälle ratsam, dass trotzdem zu machen.
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Re: hohe Drehzahlen auf lange Strecken
Da kann ich Dir nur uneingeschränkt Recht geben.pelzzer hat geschrieben:
Denke bevor man gleich das Basteln beginnt, sollte man erst mal Ursachenforschung betreiben.
MFG
Dirk
Würde alle nach diesem Prinzip verfahren, wären viele Fehler plötzlich gar nicht mehr vorhanden.
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Re: hohe Drehzahlen auf lange Strecken
Auch meinerseits noch einmal danke an Dirk für den Bericht - "wenn einer eine Reise tut..."
Was mir wirklich die Schuhe auszieht, das ist der Verbrauch: 11L auf 100km sind für mich im 32b wirklich außerhalb der Vorstellung bei Konstantfahrt auf der Autobahn, jedenfalls, wenn man nicht mit oder nahe Vollgas unterwegs ist. Wenn man sich das ansieht, dann weiß man genau, warum der Schlepphebelmotor damals einfach nicht mehr zeitgemäß war und wieso die Zeit reif für 4+E war.
- Andererseits hat der Schlepphebelmotor mit seinem Querstromkopf und der Tatsache, dass die Kraftstoffzuführung und die "heiße Seite" mit dem Abgaskrümmer schön weit voneinander eintfernt sind, hier möglicherweise Schlimmeres verhindert: Es wäre nicht der erste 32b mit Motorbrand - Kraftstoff tropft/läuft (Drehzahl, Fördermenge!) aus gerissenem Schlauch auf Abgaskrümmer und entzündet sich - gewesen, das habe ich auf dem Schrott zu oft gesehen bzw. von solchen Vorfällen gehört...
Schön, dass die Lösung für das Licht gefunden wurde und nicht Relaislösungen nachgerüstet werden müssen.
Grüße
Tilman
Was mir wirklich die Schuhe auszieht, das ist der Verbrauch: 11L auf 100km sind für mich im 32b wirklich außerhalb der Vorstellung bei Konstantfahrt auf der Autobahn, jedenfalls, wenn man nicht mit oder nahe Vollgas unterwegs ist. Wenn man sich das ansieht, dann weiß man genau, warum der Schlepphebelmotor damals einfach nicht mehr zeitgemäß war und wieso die Zeit reif für 4+E war.
- Andererseits hat der Schlepphebelmotor mit seinem Querstromkopf und der Tatsache, dass die Kraftstoffzuführung und die "heiße Seite" mit dem Abgaskrümmer schön weit voneinander eintfernt sind, hier möglicherweise Schlimmeres verhindert: Es wäre nicht der erste 32b mit Motorbrand - Kraftstoff tropft/läuft (Drehzahl, Fördermenge!) aus gerissenem Schlauch auf Abgaskrümmer und entzündet sich - gewesen, das habe ich auf dem Schrott zu oft gesehen bzw. von solchen Vorfällen gehört...
Schön, dass die Lösung für das Licht gefunden wurde und nicht Relaislösungen nachgerüstet werden müssen.
Grüße
Tilman
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Re: hohe Drehzahlen auf lange Strecken
Wobei die 11 Liter schon etwas hoch sind.
Werksangabe bei 120 km/h sind 9,0 Liter.
Zeitgemäß war der Schlepphebelmotor gewiss nicht mehr.
Der 1,3 Liter Tassenstößelmotor, der ab MJ 1984 den Schlepphebelmotor ersetzte, genehmigt sich bei gleichem Getriebe bei 120 km/h nur 7,7 Liter, also satte 1,3 Liter weniger!
Und wieviel ein 4+E ausmacht, sieht man z.B. am YN, der ebenfalls bei 4-Gang mit 9,0 Liter bei 120 km/h angegeben ist:
Mit 4+E ist er mit 8,0 Liter angegeben, das macht also einen satten Liter Unterschied.
Grüße
Roman
Werksangabe bei 120 km/h sind 9,0 Liter.
Zeitgemäß war der Schlepphebelmotor gewiss nicht mehr.
Der 1,3 Liter Tassenstößelmotor, der ab MJ 1984 den Schlepphebelmotor ersetzte, genehmigt sich bei gleichem Getriebe bei 120 km/h nur 7,7 Liter, also satte 1,3 Liter weniger!
Und wieviel ein 4+E ausmacht, sieht man z.B. am YN, der ebenfalls bei 4-Gang mit 9,0 Liter bei 120 km/h angegeben ist:
Mit 4+E ist er mit 8,0 Liter angegeben, das macht also einen satten Liter Unterschied.
Grüße
Roman
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Re: hohe Drehzahlen auf lange Strecken
Hallo Roman,
interessant ist vor dem Hintergrund des Verbrauchs auch, dass mit dem 1,3L-Tassenstößelmotor und 60PS erstmals auch der schwächste Benzinmotor im 32b am wenigsten verbrauchte - das war mit dem 55PS-Schlepphebelmotor nämlich noch genau andersherum:
Der 55PS-Schlepphebelmotor (FY) verbraucht bei Konstantfahrt (90/120 km/h) nach DIN-Norm mehr als nicht nur der 75-PS- bzw. 85PS-Motor mit jeweils ebenfalls Vierganggetriebe, sondern sogar mehr als der Fünfzylinder-Vergasermotor (mit E-Gang), lediglich in der Stadt war er sparsamer.
Der 60PS-Tassenstößelmotor (EP) benötigt nach DIN dagegen weniger Kraftstoff als alle anderen zeitgleichen (Benzin-)Motoren - und zwar sogar noch, nachdem auch alle anderen Triebwerke modernisiert worden waren (WV>DT, YP>DS, WN>JS), mit einzig der Ausnahme des 90PS-Fzgs. mit 4+E bei 120 km/h-Konstantfahrt. Egal ob gegen 4-Gang (soweit lieferbar) oder 4+E (mit o.a. Ausnahme) verglichen wird, der EP bleibt der sparsamste.
Deswegen finde ich es so schade, dass es den EP niemals mit 4+E-Getriebe gab - vermutlich hätte man die Drehzahl bei 90 bzw. 120 km/h mit einem E-Gang nochmals senken und somit den Abstand selbst zum sparsamen 90PS-Modell mit Viergang (braucht 0,5L/100km mehr bei 90 u. 120 km/h) oder mit 4+E (immer noch 0,2L/100km mehr bei 120km/h) weiter erhöhen können. (Der 75PS-Motor benötigt mehr, der 5E auch). Dann noch die Formel-E-Spoiler dran...
Drundsätzlich müsste man doch ein 3M an einen EP bauen können, schließlich wurden 2T und 5V mit vier Gängen sowohl am 1,3L-Tassenstößelmotor als auch an den 1,6L-Aggregaten verbaut, mechanisch sollte das also funktionieren. Das Ergebnis wäre vermutlich ein bei 120km/h sehr sparsamer Benzin-32b... (der allerdings bei der Beschleunigung zu wünschen übrig lässt, 3,2s langsamer auf 100km/h als der DT)
Der Ansatz ist aber rein theoretisch, einen CX mit 60PS habe ich ja bisher nicht.
Grüße
Tilman
P.S.: Tassenstößelmotor und Schlepphebelmotor können eigentlich nicht das gleiche Vierganggetriebe gehabt haben, schon vom Lochbild her nicht - der Schlepphebelmotor ist ja nach (Fahrtrichtung) links geneigt eingebaut, der Tassenstößelmotor nach rechts. Ich denke, dass auch die Innereien und Übersetzungen sich unterscheiden, die Übersetzungstabelle auf der HP deutet das auch an...
interessant ist vor dem Hintergrund des Verbrauchs auch, dass mit dem 1,3L-Tassenstößelmotor und 60PS erstmals auch der schwächste Benzinmotor im 32b am wenigsten verbrauchte - das war mit dem 55PS-Schlepphebelmotor nämlich noch genau andersherum:
Der 55PS-Schlepphebelmotor (FY) verbraucht bei Konstantfahrt (90/120 km/h) nach DIN-Norm mehr als nicht nur der 75-PS- bzw. 85PS-Motor mit jeweils ebenfalls Vierganggetriebe, sondern sogar mehr als der Fünfzylinder-Vergasermotor (mit E-Gang), lediglich in der Stadt war er sparsamer.
Der 60PS-Tassenstößelmotor (EP) benötigt nach DIN dagegen weniger Kraftstoff als alle anderen zeitgleichen (Benzin-)Motoren - und zwar sogar noch, nachdem auch alle anderen Triebwerke modernisiert worden waren (WV>DT, YP>DS, WN>JS), mit einzig der Ausnahme des 90PS-Fzgs. mit 4+E bei 120 km/h-Konstantfahrt. Egal ob gegen 4-Gang (soweit lieferbar) oder 4+E (mit o.a. Ausnahme) verglichen wird, der EP bleibt der sparsamste.
Deswegen finde ich es so schade, dass es den EP niemals mit 4+E-Getriebe gab - vermutlich hätte man die Drehzahl bei 90 bzw. 120 km/h mit einem E-Gang nochmals senken und somit den Abstand selbst zum sparsamen 90PS-Modell mit Viergang (braucht 0,5L/100km mehr bei 90 u. 120 km/h) oder mit 4+E (immer noch 0,2L/100km mehr bei 120km/h) weiter erhöhen können. (Der 75PS-Motor benötigt mehr, der 5E auch). Dann noch die Formel-E-Spoiler dran...
Drundsätzlich müsste man doch ein 3M an einen EP bauen können, schließlich wurden 2T und 5V mit vier Gängen sowohl am 1,3L-Tassenstößelmotor als auch an den 1,6L-Aggregaten verbaut, mechanisch sollte das also funktionieren. Das Ergebnis wäre vermutlich ein bei 120km/h sehr sparsamer Benzin-32b... (der allerdings bei der Beschleunigung zu wünschen übrig lässt, 3,2s langsamer auf 100km/h als der DT)
Der Ansatz ist aber rein theoretisch, einen CX mit 60PS habe ich ja bisher nicht.
Grüße
Tilman
P.S.: Tassenstößelmotor und Schlepphebelmotor können eigentlich nicht das gleiche Vierganggetriebe gehabt haben, schon vom Lochbild her nicht - der Schlepphebelmotor ist ja nach (Fahrtrichtung) links geneigt eingebaut, der Tassenstößelmotor nach rechts. Ich denke, dass auch die Innereien und Übersetzungen sich unterscheiden, die Übersetzungstabelle auf der HP deutet das auch an...
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Re: hohe Drehzahlen auf lange Strecken
Moin zusammen,
um nochmal auf den Verbrauch zu kommen. Innerorts und auf Landstraßen, also alles was unter 100Km/h ist,
verbraucht mein Passi auch knapp unter 10Liter. Allerdings schrieb ich ja schon das ich das Auto nur ab und zu bewege,
deshalb stört mich der Verbrauch relativ wenig. Außerdem habe ich vor meinem Passat einen BMW E21 gefahren.
Der hat nicht verbraucht, sondern gesoffen wie ein Loch!!! Unter 14Liter ging da so gut wie Garnichts. Muss aber
auch dazu sagen das der 2 Zylinder und entsprechend Leistung mehr hatte.
Aber was da bei einem Gasstoß durch den Solex 4/1 Vergaser ging war enorm!
Kann mich aber auch nicht wirklich daran erinnern, das ich jemals ein Auto aus den 80er Jahren hatte (diverse Einser/zweier Golf und auch Audi 80) das unter 10Liter verbraucht hatte.
Lag oder liegt bestimmt auch an meiner Fahrweise !!!
Wer sich aber in der heutigen Zeit ein altes Auto aus früheren Zeiten zulegt um zu sparen, der ist meiner Meinung nach auf dem
Holzweg und sollte sich dann doch lieber so eine "olle Spardose" alla Citroen C1 Diesel zulegen.
Mir macht das fahren eines alten Autos einfach soviel Spaß, das ich gerne auch den Mehrverbrauch in Kauf nehme.
MFG
Dirk
um nochmal auf den Verbrauch zu kommen. Innerorts und auf Landstraßen, also alles was unter 100Km/h ist,
verbraucht mein Passi auch knapp unter 10Liter. Allerdings schrieb ich ja schon das ich das Auto nur ab und zu bewege,
deshalb stört mich der Verbrauch relativ wenig. Außerdem habe ich vor meinem Passat einen BMW E21 gefahren.
Der hat nicht verbraucht, sondern gesoffen wie ein Loch!!! Unter 14Liter ging da so gut wie Garnichts. Muss aber
auch dazu sagen das der 2 Zylinder und entsprechend Leistung mehr hatte.
Aber was da bei einem Gasstoß durch den Solex 4/1 Vergaser ging war enorm!
Kann mich aber auch nicht wirklich daran erinnern, das ich jemals ein Auto aus den 80er Jahren hatte (diverse Einser/zweier Golf und auch Audi 80) das unter 10Liter verbraucht hatte.
Lag oder liegt bestimmt auch an meiner Fahrweise !!!
Wer sich aber in der heutigen Zeit ein altes Auto aus früheren Zeiten zulegt um zu sparen, der ist meiner Meinung nach auf dem
Holzweg und sollte sich dann doch lieber so eine "olle Spardose" alla Citroen C1 Diesel zulegen.
Mir macht das fahren eines alten Autos einfach soviel Spaß, das ich gerne auch den Mehrverbrauch in Kauf nehme.
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1981 Passat 32B VFL 2Türer Schrägheck 1,3l FY
1998 VW T4 Caravelle 2,5TDI ACV
1998 VW Golf 4 Automatik 1,6 SR
1978 Zündapp GTS 50
1981 Passat 32B VFL 2Türer Schrägheck 1,3l FY
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Re: hohe Drehzahlen auf lange Strecken
Naja, auch alte Autos müssen nicht viel verbrauchen.
Meinen 32er mit 85 PS-Motor und Automatikgetriebe habe ich damals auch mit weniger als 10 Litern bewegt, obwohl ich damals noch einen schweren Bleifuß hatte.
Auf der Autobahn war i.d.R. Vollgas angesagt (Bei Vollgas genehmigte der sich 15 Liter), auf der Landstraße habe ich mich damals auch eher weniger an die 100 km/h gehalten.
Meinen 32B mit DS-Motor und Automatik bewege ich auf der Autobahn mit einem Durchschnitt von 120-130 mit 7,5 Litern und insgesamt auch mit weniger als 9 Litern.
Selbst meinen KX (5-Zylinder 115 PS) bewege ich unter 10 Liter.
Nur im Winter bei extremer Kurzstrecke geht der mal auf 11 Liter hoch.
Grüße
Roman
Meinen 32er mit 85 PS-Motor und Automatikgetriebe habe ich damals auch mit weniger als 10 Litern bewegt, obwohl ich damals noch einen schweren Bleifuß hatte.
Auf der Autobahn war i.d.R. Vollgas angesagt (Bei Vollgas genehmigte der sich 15 Liter), auf der Landstraße habe ich mich damals auch eher weniger an die 100 km/h gehalten.
Meinen 32B mit DS-Motor und Automatik bewege ich auf der Autobahn mit einem Durchschnitt von 120-130 mit 7,5 Litern und insgesamt auch mit weniger als 9 Litern.
Selbst meinen KX (5-Zylinder 115 PS) bewege ich unter 10 Liter.
Nur im Winter bei extremer Kurzstrecke geht der mal auf 11 Liter hoch.
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