habe vor einer weile mal einen satz mim felgen gekauft für kleines.
mim Typ 1800 in 7x15H2 et13
Leider find ich kein Gutachten um die bei meinem 32b vari einzutragen.
Ich war schon beim Tüv, leider haben die die Felgen nicht in der Datenbank.
Ich mein mal hier gelesen zu haben, dass es ein gutachten oder ne abe gibt.
Weiß Jemand ob es das gibt, wo man es kaufen kann oder hat noch eine?
Hmmmm, ich hab ein MIM Gutachten mit 7J15 ET13 in dem der 32B drinsteht, aber das is die MIM 1900 und nicht die 1800...
Wenns trotzdem hilft, brauche ich Deine Mailadresse zum zumailen.
jupp für die mim 1900 gibts das gutachten indem auch der 32b steht. 7*15 et13.
ansonsten spielts ja keine rolle für welches auto das gutachten ist. wen das "nu" für den e30 sein sollte dann is ja alles ok. e30 gutachten besorgen, das gutachten vom kle als vergleichsgutachten nehmen und per einzelabnahme eintragen lassen. die achslast sollte in der regel ausreichen. meine ronalds auf dem 32er sind auch für einen bmw...
servus, kann mir einer von euch das gutachten der MIM mit et13 zur Verfügung stellen?
Das wäre sicher eine prima basis meine 8x17 Porschefelgen mit et12 einzutragen...gem. TÜV ist beim 32b nämlich ET20 die minimale Einpresstiefe.
Das ich eine andere 8,5x17 ET13 eingetragen habe ist für den TÜV leider kein Argument. zu verstehen ist das nicht...
@roman
das weisst du und das weiss ich...aber der prüfer eben net. ich würde eh von prüfern die für jeden mist ein vergleichsgutachten sehen wollen bzw eben so einen mist wie "geht nur bis et20" von sich geben abstand halten. das sind in der regel die vollpfosten die ausser plaketten kleben nix auf die kette bekommen und einem einen vortrag halten wie gemeingefährtlich eine fehlende batterie pluspolabdeckung den ist wen du solchen komikern jetzt ein gutachten bis et13 vorlegst bringt das nix weil et12 ja nicht 13 ist. und selbest wen doch fallen dem typen noch jede menge andere sachen ein. solche leute haben eben keinen bock und sind in der regel mit einem stock im arsch auf die welt gekommen....schade nur das man viel geld für deren ausbildung zum plakettenkleber ausgegeben hat.
Das Problem gibts doch überall.
Z.B. in KFZ-Werkstätten sind die Leute doch gar nicht in der Lage, ein Auto zu reparieren.
Die werden noch nur zum Fehlerspeicherausleser und Teiletauscher ausgebildet.
Das es Fehler gibt, die nicht im Fehlerspeicher drin stehen, kapieren die nicht.
Und bei Autos, die gar keinen Fehlerspeicher haben, geben die gleich auf.
Man muß doch nur einmal im TV schauen, wie Werkstätten arbeiten.
Da gibts doch in einer Autosendung die Rubrik "Die Autodoktoren".
Da war einmal ein Fall, bei dem die Werkstatt Motorsteuergerät und viele viele andere Teile getauscht hat und den Fehler nicht beseitigen konnte.
Die Autodoktoren hatten durch systematisches Vorgehen den Fehler innerhalb kürzester Zeit gefunden: Kabelbruch eines einzigen Kabels im Motorkabelbaum.
Da war kein Fehler im Fehlerspeicher abgelegt, weil das Diagnoseprogramm einfach so etwas nicht erkennen kann.
Und dann tauschen die meisten Werkstätten wild Teile aus anstatt systematisch an den Fehler heranzugehen.
Die Leute werden doch heute nur noch zu Fachidioten ausgebildet, Mitdenken ist nicht gefragt, wird u.U. sogar bestraft!
Das betrifft übrigens nicht nur KFZ-Werkstätten, sondern auch viele viele andere Branchen und Berufe.