Es wurde ohnehin schon längst festgestellt, dass der Passat nicht eingestellt wird, es handelte sich lediglich um eine reißerische Schlagzeile. Jedoch wird wohl die Produktion verlagert und in Emden zukünftig nur noch "DIE ZUKUNFT" mit tollen Batterie-elektrisch betriebenen Fahrzeugen gebautChris aus Hamm hat geschrieben:E N T W A R N U N G
Passat B8 bekommt ein Facelift 2019
Ende einer Ära
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Re: Ende einer Ära
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Re: Ende einer Ära
Hallo,
So geht´s los. Erst der Passat, dann der Golf usw.. Na ja, freuen sich die Rumänen, Bulgaren, Ungarn, Tschechen und Chinesen. Können die die Karren zusammenbauen. Vielleicht werden die Autos dann ja wieder so günstig, dass man sie "Volkswagen" nennen kann.........
Passatgrüsse
Pssatschrauber32B
So geht´s los. Erst der Passat, dann der Golf usw.. Na ja, freuen sich die Rumänen, Bulgaren, Ungarn, Tschechen und Chinesen. Können die die Karren zusammenbauen. Vielleicht werden die Autos dann ja wieder so günstig, dass man sie "Volkswagen" nennen kann.........
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Re: Ende einer Ära
Da weiß ich gar nicht, ob ich traurig oder glücklich sein soll, wenn ich meinen neuen "alten" im Mai/Juni bekomme.
Die digitale Zukunft und die damit verbundene Abhängigkeit macht mir schon Angst. Auf jeden Fall ist das nichts mehr zum privaten Kaufen, wenn das Werk nach Gusto online Updates aufspielen kann, dann sicher auch Fehler...dann bräuchte es nicht einmal mehr geplante Obsoleszenz.
Analog wird mir im Zeitalter der Digitalisierung immer sympathischer!
Bin ich da allein mit meiner Einstellung?
Gruß,
Dirk.
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Re: Ende einer Ära
1980 war das durchschnittliche Bruttoeinkommen bei 30.000,- DM pro Jahr = 15.300,- €.
2018 lag das bei ca. 39.000,- € im Jahr.
1980 kostete der billigste Passat 14.300,- DM, also knapp 71 % eines Jahresnettoeinkommens.
Der billigste Passat B8 kostet derzeit 31.950,- €, also knapp 82% eines Jahresnettoeinkommens.
Er ist zwar in Bezug aufs Einkommen teurer geworden, dafür steckt in aktuellen Autos extrem viel mehr Ausstattung drin als damals.
Ein 1980er 32B mit allen bestellbaren Extras kostete damals fast 27.000,- DM, also knapp 35% mehr als ein Jahresnettoeinkommen.
Berücksichtigt man die Mehrausstattung heutiger Fahrzeuge, sind die in Bezug aufs Durchschnittseinkommen sogar billiger geworden.
Und noch etwas zum Begriff "Volk":
Ein Volk umfasst die Gesamtheit der Bevölkerung, vom obdachlosen Bettler bis zum Multimilliadär.
Grüße
Roman
2018 lag das bei ca. 39.000,- € im Jahr.
1980 kostete der billigste Passat 14.300,- DM, also knapp 71 % eines Jahresnettoeinkommens.
Der billigste Passat B8 kostet derzeit 31.950,- €, also knapp 82% eines Jahresnettoeinkommens.
Er ist zwar in Bezug aufs Einkommen teurer geworden, dafür steckt in aktuellen Autos extrem viel mehr Ausstattung drin als damals.
Ein 1980er 32B mit allen bestellbaren Extras kostete damals fast 27.000,- DM, also knapp 35% mehr als ein Jahresnettoeinkommen.
Berücksichtigt man die Mehrausstattung heutiger Fahrzeuge, sind die in Bezug aufs Durchschnittseinkommen sogar billiger geworden.
Und noch etwas zum Begriff "Volk":
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Passat SRH GT '87 KX, Tornadorot
Passat SRH LX '80 FY, 2-Türig, Inarisilber
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Re: Ende einer Ära
Passt, mein Vater hat 1978 14500 DM für ein 32er LS mit 75PS bezahlt. Schon nach 5 Jahren war das Auto an vielen Stellen durchgerostet und nach 7 Jahren Schrottreif. So gesehen war die Karre im Vergleich zu seinem Nachfolger oder den heutigen viel zu teuer.
Aber irgendwas stimmt in deiner Rechnung mit den 71% nicht. Richtig wäre weniger als die Hälfte.
Grüße, Matthias
Aber irgendwas stimmt in deiner Rechnung mit den 71% nicht. Richtig wäre weniger als die Hälfte.
Grüße, Matthias
Passat GT 1987 JN
Passat GT Syncro 20V Turbo 1987 3B
Audi 80 Sport Edition 1988 SD
VW T2 Westfalia 1975
VW T2 Pritsche 1978
VW 1600 Variant mit Typ IV Motor 1970
Golf Cabrio 2002
www.feldbahn-dossenheim.de.tl
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Re: Ende einer Ära
Hallo,
Unter dem "Volk" von dem ich spreche und meine, gibt es keine Obdachlosen Bettler, allerdings auch keine Multimilliardäre.
Außerdem würde ich bezweifeln, dass ein Obdachloser noch irgendwo in einer angemieteten Garage in der Stadt seinen Passat Baujahr 2018 versteckt hält. Und die Zahl der Multimilliardäre, die ausgerechnet einen VW in den Tiefgaragen unter der Villa beherbergen, dürfte extrem überschaubar sein. Vielleicht einen T1 Samba für´s Töchterchen? Okay. Aber Porsche 356 erscheint mir da wahrscheinlicher.
In der oben aufgeführten Rechnung wird allerdings vergessen, dass der Preisverfall eines Neuwagens heutzutage wesentlich höher ist als z.B. 1980. Je höher der Kaufpreis, desto höher der Preisverfall. Ein Dacia Logan z.B. schneidet da wesentlich besser ab als z.B. ein VW Golf. Besser im Sinne von geringerem Preisverfall. Ich bekomme ja jetzt für unseren 32B Diesel mit H- Kennzeichen schon mehr Geld als Jemand für seinen Passat Diesel von 2014....
Außerdem sind die Autos heutzutage im Allgemeinen anfälliger und vergleichbare Reparaturen wie um 1980, also z.B. Bremsen erneuern, sind heutzutage wesentlich teurer, was sich in den Werkstattkosten niederschlägt. Bei Inspektionen das selbe Bild.
In meinem gesamten Bekanntenkreis (die Ihre Autos nicht selber warten und reparieren) wird mir immer wieder bestätigt, dass das Autofahren früher billiger war als heute.
Passatgrüsse
Passatschrauber32B
Unter dem "Volk" von dem ich spreche und meine, gibt es keine Obdachlosen Bettler, allerdings auch keine Multimilliardäre.
Außerdem würde ich bezweifeln, dass ein Obdachloser noch irgendwo in einer angemieteten Garage in der Stadt seinen Passat Baujahr 2018 versteckt hält. Und die Zahl der Multimilliardäre, die ausgerechnet einen VW in den Tiefgaragen unter der Villa beherbergen, dürfte extrem überschaubar sein. Vielleicht einen T1 Samba für´s Töchterchen? Okay. Aber Porsche 356 erscheint mir da wahrscheinlicher.
In der oben aufgeführten Rechnung wird allerdings vergessen, dass der Preisverfall eines Neuwagens heutzutage wesentlich höher ist als z.B. 1980. Je höher der Kaufpreis, desto höher der Preisverfall. Ein Dacia Logan z.B. schneidet da wesentlich besser ab als z.B. ein VW Golf. Besser im Sinne von geringerem Preisverfall. Ich bekomme ja jetzt für unseren 32B Diesel mit H- Kennzeichen schon mehr Geld als Jemand für seinen Passat Diesel von 2014....
Außerdem sind die Autos heutzutage im Allgemeinen anfälliger und vergleichbare Reparaturen wie um 1980, also z.B. Bremsen erneuern, sind heutzutage wesentlich teurer, was sich in den Werkstattkosten niederschlägt. Bei Inspektionen das selbe Bild.
In meinem gesamten Bekanntenkreis (die Ihre Autos nicht selber warten und reparieren) wird mir immer wieder bestätigt, dass das Autofahren früher billiger war als heute.
Passatgrüsse
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Re: Ende einer Ära
Natürlich war Autofahren früher billiger als heute.
Als ich den Führerschein machte, kostete der Liter Normalbenzin noch um die 95 Pfennig.
Später stieg dann der Benzinpreis.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, das ich immer zu einr bestimmten Tanke gefahren bin, weils die Einzige um Umkreis von 15 km war, bei der der Liter Normalbenzin unter 1 DM kostete.
1 DM = 51 Cent.
Heute kostet Benzin 1,3 € pro Liter = 2,54 DM.
Solche Benzinpreise waren in den 80ern noch undenkbar.
Das Inspektionen damals im Verhältnis zum Einkommen billiger waren kann ich so nicht bestätigen.
Als ich meinen ersten Passat anno 1987 das erste mal zur normalen Inpektion brachte, musste ich dafür über 500,- DM zahlen.
Das war für mich als armer Azubi sehr sehr viel Geld.
Und lt. Inspektionszettel wurde da nicht viel gemacht:
Kontrolle Bremsbeläge, Kühlwasser, Bremsflüssigkeit, Ölstand, Licht, etc. etc.
Dann noch ein paar Tropfen Öl an die Türscharniere.
Es war weder ein Ölwechsel noch ein Bremsflüssigkeitswechsel etc. enthalten.
Das war die erste und gleichzeitig auch letzte Inspektion, die ich jemals an einem meiner Autos habe machen lassen.
Diese Inspektion bzw. die Kosten waren bei mir der Anlaß, selbst am Auto zu schrauben.
Nach der Abholung des Wagens war die erste Fahrt direkt zum nächsten Buchladen, wo ich mir eines der Selbsthilfebücher kaufte.
Das Ersatzteile heutzutage teuer sind, stimmt allerdings.
Das ist allerdings auch der Technologie geschuldet.
Bei BMW z.B. wird bei vielen Modellen heutzutage wegen des enorm gestiegenen Strombedarfs ein LiFePo4-Akku als Starterbatterie verbaut anstatt eines Bleiakkus.
Das Ding kostet als Ersatzteil mal eben schlappe 1300,- €.
Früher wurden einfache Bleche verbaut, heutztage sind es Spezialstähle und da können an einem einzugen Auto schon mal 4 oder 5 verschiedene Stahlsorten zum Einsatz kommen je nch Anforderungsprofil.
Grüße
Roman
Als ich den Führerschein machte, kostete der Liter Normalbenzin noch um die 95 Pfennig.
Später stieg dann der Benzinpreis.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, das ich immer zu einr bestimmten Tanke gefahren bin, weils die Einzige um Umkreis von 15 km war, bei der der Liter Normalbenzin unter 1 DM kostete.
1 DM = 51 Cent.
Heute kostet Benzin 1,3 € pro Liter = 2,54 DM.
Solche Benzinpreise waren in den 80ern noch undenkbar.
Das Inspektionen damals im Verhältnis zum Einkommen billiger waren kann ich so nicht bestätigen.
Als ich meinen ersten Passat anno 1987 das erste mal zur normalen Inpektion brachte, musste ich dafür über 500,- DM zahlen.
Das war für mich als armer Azubi sehr sehr viel Geld.
Und lt. Inspektionszettel wurde da nicht viel gemacht:
Kontrolle Bremsbeläge, Kühlwasser, Bremsflüssigkeit, Ölstand, Licht, etc. etc.
Dann noch ein paar Tropfen Öl an die Türscharniere.
Es war weder ein Ölwechsel noch ein Bremsflüssigkeitswechsel etc. enthalten.
Das war die erste und gleichzeitig auch letzte Inspektion, die ich jemals an einem meiner Autos habe machen lassen.
Diese Inspektion bzw. die Kosten waren bei mir der Anlaß, selbst am Auto zu schrauben.
Nach der Abholung des Wagens war die erste Fahrt direkt zum nächsten Buchladen, wo ich mir eines der Selbsthilfebücher kaufte.
Das Ersatzteile heutzutage teuer sind, stimmt allerdings.
Das ist allerdings auch der Technologie geschuldet.
Bei BMW z.B. wird bei vielen Modellen heutzutage wegen des enorm gestiegenen Strombedarfs ein LiFePo4-Akku als Starterbatterie verbaut anstatt eines Bleiakkus.
Das Ding kostet als Ersatzteil mal eben schlappe 1300,- €.
Früher wurden einfache Bleche verbaut, heutztage sind es Spezialstähle und da können an einem einzugen Auto schon mal 4 oder 5 verschiedene Stahlsorten zum Einsatz kommen je nch Anforderungsprofil.
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Re: Ende einer Ära
Hier ich! Da ich sowieso mit allem auf Kriegsfuss stehe was einen Stecker hat, ist Digital für mich Höchststrafe. Ich will zwar nicht zurück ins Mittelalter aber Zukunft über alles ist auch nicht mein Ding.D-MARKs hat geschrieben:Da weiß ich gar nicht, ob ich traurig oder glücklich sein soll, wenn ich meinen neuen "alten" im Mai/Juni bekomme.
Die digitale Zukunft und die damit verbundene Abhängigkeit macht mir schon Angst. Auf jeden Fall ist das nichts mehr zum privaten Kaufen, wenn das Werk nach Gusto online Updates aufspielen kann, dann sicher auch Fehler...dann bräuchte es nicht einmal mehr geplante Obsoleszenz.
Analog wird mir im Zeitalter der Digitalisierung immer sympathischer!
Bin ich da allein mit meiner Einstellung?
Gruß,
Dirk.
mfg Harry
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Re: Ende einer Ära
Leider bezahlt der Durchschnitt keinem das Auto, sondern der welcher es bezahlen muss...und die Realität schaut da traurig ausRoman hat geschrieben:1980 war das durchschnittliche Bruttoeinkommen bei 30.000,- DM pro Jahr = 15.300,- €.
2018 lag das bei ca. 39.000,- € im Jahr
Im Durchschnitt haben einfache Arbeiter im erlernten Beruf vor 30/40 Jahren mehr verdient als heute, und haben als Alleinverdiener einer Familie mit Kindern entsprechend alle 4 bis 6 Jahre einen Neuwagen der sogenannten Mittelklasse gekauft, heute muss mancher froh sein wenn er nach einem 200 Stunden Arbeit im erlernten Beruf im Monat in der Lage ist ein 1o bis 15 Jahre altes Auto zu kaufen und zu unterhalten, an Neuwagen braucht man da nicht mehr denken
Ich wohne am Kaff, Neuwagen kaufen hier Rentner welche mal gut verdient haben, und Beamte im gehobenen Dienst, oder Leute welche Vermögen ererbt haben, aber Otto Normal fährt sogenannte Verbrauchtwagen, sieht man gut am örtlichen REWE Markt wenn die Neuwagen vor dem Cafe stehen und die Gammelkarren vor dem Laden
Es passt einfach nicht das einfache ungelernte Schubkarrenschieber wie bei VW mit einem Stundenlohn von knappen 30 Euro nach Hause gehen, während andere im erlernten Beruf für 12 Euro in der Stunde ein vielfaches an Stunden machen müssen, von Lohnsklaven im Bereich Amazon oder Leiharbeit schreibe ich erst nichs
Dazu kommt das vor 40 Jahren 5km eine weite Strecke zur Arbeit waren, heute sind 50km Standart, die Kosten dafür zahlt man auch selber, incl. Verschleiß am Auto
Aber eines ist wieder wie früher, heute rosten Autos von egal welcher Marke oft nach 6 Jahren schon durch, Passat Baujahr 2012 auf dem Niveau von 1980
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Re: Ende einer Ära
Die werden einem doch hinterher geworfen.Merlin6000 hat geschrieben:heute muss mancher froh sein wenn er nach einem 200 Stunden Arbeit im erlernten Beruf im Monat in der Lage ist ein 1o bis 15 Jahre altes Auto zu kaufen und zu unterhalten,
Meinen 20 Jahre alten E46 findet man auf dem Gebrauchtmarkt für weniger als 2000,- € in gutem Zustand.
Stimmt.Merlin6000 hat geschrieben: Aber eines ist wieder wie früher, heute rosten Autos von egal welcher Marke oft nach 6 Jahren schon durch, Passat Baujahr 2012 auf dem Niveau von 1980
Gerade kürzlich wurde das in einer Autosendung thematisiert.
Die sind da bei Neuwagen mit einem Endoskop in die Hohlräume gegangen.
Bei vielen Neuwagen ist die Konservierung erschreckend.
Die Wachsschicht ist hauchdünn. Die Menge Wachs, die beim 32B in einem Schweller zu finden ist, reicht da für das komplette Auto.
Und bei einigen Neuwagen haben die in den Hohlräumen auch schon Rost gefunden.
Da heißt es wieder wie in den 70ern: Neuwagen gleich zum Fachbetrieb bringen und eine Hohlraumkonservierung machen lassen.
Grüße
Roman
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