Tatort, Borowski hat den Passat erschossen!

[HugoRS]

Was für eine Tat, ab heute werde ich keinen Tatort mehr schauen.

[Christian_S]

Hallo Hugo,

der Passat lebt weiter. Der Besitzer, der einen ganzen Pool Fahrzeuge für Fernsehsendungen an Filmgesellschaften vermietet, hat den Passat nun einem seiner Mitarbeiter geschenkt, der im Osten wohnt und gut ein fahrbereites Auto brauchen konnte. Übrigens: Der Passat war mal tornadorot, wurde zuerst nur außen braun lackiert, später auch im Motorraum, da es wohl schon mal eine Szene gab, bei der der Wagen mit offener Haube in einer Wekstatt stand.

Hauptsache der schöne stratosblaue 5-Zyl. Variant aus den Züricher Tatort-Folgen wird kein Haar gekrümmt

Gruß
Christian S.

[Martin]

Was für eine Tat, ab heute werde ich keinen Tatort mehr schauen.

Auf jeden Fall noch den Schweizer Tatort .

Und bestraft genug ist der Herr Borowski jetzt ja eh... offensichlich muß er jetzt ja einen "hochwertigen" Mondeo fahren .

[Burt]

Immerhin hatter ihm noch ma zärtlich das Armaturenbrett gestreichelt bevor er ihm den Fangschuss verpasst hat. Charmant gedacht, leider nicht realistisch.

[VWSantana]

Spannend war er, aber der theatralische Gnadenschuß ? Überflüssig ! Wenn schon gefakte Panne, dann ne gefakte Reparatur und schon läuft er wieder

[OST]

Hallo Hugo,

der Passat lebt weiter. Der Besitzer, der einen ganzen Pool Fahrzeuge für Fernsehsendungen an Filmgesellschaften vermietet, hat den Passat nun einem seiner Mitarbeiter geschenkt, der im Osten wohnt und gut ein fahrbereites Auto brauchen konnte. Übrigens: Der Passat war mal tornadorot, wurde zuerst nur außen braun lackiert, später auch im Motorraum, da es wohl schon mal eine Szene gab, bei der der Wagen mit offener Haube in einer Wekstatt stand.

Hauptsache der schöne stratosblaue 5-Zyl. Variant aus den Züricher Tatort-Folgen wird kein Haar gekrümmt

Gruß
Christian S.

Da hat wohl noch einer die Matthies-Zeitung bekommen.

OST

[JörgHH]

Moin,
einerseits schade, weil dadurch die mediale Präsenz des 32B abnimmt aber andererseits dürfte der Durchschnittstatortzuschauer gar nicht realisiert haben, was für eine Auto das ist/war- Typenschriftzüge o.ä. waren ja nicht mehr vorhanden oder kaum sichtbar. Zumal dieses wiederliche kackbraun und die Pseudopannen (altes Auto=unzuverässig ) auch nicht gerade zur Imagepflege beigetragen hätten. So what...
Grüße
Jörg

[syncrofan]

Was für eine Tat, ab heute werde ich keinen Tatort mehr schauen.

..dem schließe ich mich an...sone Blödsinnsfolge...

[Daniel32b]

Im nachhinein kann aber gesagt werden, dass der passat sich auch gegen seinen "Scheintot" gewehrt hat.

Axel Milberg alias Tatort-Kommissar Klaus Borowski hat sich bei Dreharbeiten verletzt. In einer Szene löste sich ein Partikel aus einer abgefeuerten Patrone – und das alles nur, weil der Kommissar sauer auf sein Auto ist.
Der Schauspieler Axel Milberg verletzte sich bei den Dreharbeiten zur nächsten „Tatort“-Folge bei einer Action-Szene am Auge. Milberg alias als Kommissar Borowski musste zur ärztlichen Versorgung ins Krankenhaus, schreibt das Magazin „Cicero“.
Im nächsten Tatort aus Kiel („Borowski und der stille Gast“, am 9. September um 20.15 Uhr in der ARD) erschießt Milberg alias Klaus Borowski in Cowboymanier seinen liegengebliebenen alten VW-Passat, mit dem er seit Jahren zu den Ermittlungen unterwegs ist. Es sei eine Szene „wie im Western“, sagte Milberg im Interview mit dem Magazin: „Aber der Braune hat sich gewehrt.“
Der Regisseur habe auf echtem Mündungsfeuer bestanden. Daraufhin sei ihm in der Szene ein Rußpartikel aus der präparierten Patrone ins Auge gedrungen. „Ich hatte sofort einen stechenden Schmerz“, so Milberg. Er habe die Szene aber dennoch zu Ende gespielt und hinterher im Spiegel sein knallrotes Auge gesehen. „Dann ging‘s sofort ins Krankenhaus“.
(http://www.focus.de/kultur/kino_tv/axel ... 08367.html)

Diese Autos sterben nicht. Eher der Besitzer. =D>

[dieselix]

Zumal dieses wiederliche kackbraun und die Pseudopannen (altes Auto=unzuverässig ) auch nicht gerade zur Imagepflege beigetragen hätten. So what...
Grüße
Jörg

Das sehe ich genauso. So wie dieser Passat präsentiert wurde, ist es nur gut, dass er weg ist vom Bildschirm.
Schade dass der Regisseur kein besseres Exemplar verwendet hat, wie z.B. auch der W123 von Kommissar Marthaler. Der steht wirklich gut da und wird auch nicht blöd dargestellt.
Borowskis Passat sollte wohl dazu dienen, den schrulligen Charakter eines alternden kauzigen Kommissars zu unterstreichen - wahrlich keine imagefördernde Aufgabe.