Moin Klaus,
sieht nur auf dem Foto so aus, die alten Löcher habe ich erhalten.
Gruss
Florian
Unterbodenschutz "wegpolieren"
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Re: Unterbodenschutz "wegpolieren"
1987er Passat 32B Variant 1.8 (JN) GL, Biskayablau metallic, H Kennzeichen.
2019er Passat B8 Variant 2.0 TDI, Aquamarinblau
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Re: Unterbodenschutz "wegpolieren"
ich hab auch so einen in graphit metallic, muss aber zugeben das fällt nicht auf, zumal die "gummiwürste" (verbreiterungen) und die schutzleisten eh mehr grau als schwarz sind
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'78 Käfer, Manilagrün, 1200
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Re: Unterbodenschutz "wegpolieren"
Jo, umsonst schmiert da wohl sonst keiner die schwarze Kujampe dran...Admiral hat geschrieben: An der Fahrertür hab ich sonst noch ein etwas längeres Projekt, an dem scheinbar, nach Abtragen der schwarzen Pest kommts raus, auch schonmal wer anders dran war
Ich mache das an meinem Trophy ja auch gerade durch, wobei bei mir die Durchrostungen oben an der Schachtleiste teilweise schlimmer waren.
Eine Tür habe ich auch mit Matte repariert, mal sehen wie lange das hält...
Weitermachen! Gruß Stephan
1973 Citroen DS
1975 Passat TS; Typ 32; YP 4-Zyl.
1981 Yamaha XS 400; Typ 2A2; 2-Zyl.
1987 Passat Trophy; Typ 32b; KX 5-Zyl., verkauft
1990 Audi 100 Avant; Typ 44; NF 5-Zyl.
1994 Audi Cabriolet; Typ 89; ABK 4-Zyl.
1996 Yamaha TDM 850; Typ 4TX; 2 Zyl.
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Re: Unterbodenschutz "wegpolieren"
So, die Fahrerseite ist nun fertig, nicht perfekt aber für ne Hobbyarbeit ganz ok.
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Re: Unterbodenschutz "wegpolieren"
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Re: Unterbodenschutz "wegpolieren"
Sieht doch gut aus.
Ich konnte am WE eine noch ganz brauchbare Tür ergattern, hat unten an der Ecke nen Rostfleck aber immer noch besser als die jetzige, bei der die Ecke bei nem kräftigen Tritt wohl wegfliegt. Ist gerade beim Lackierer.
Konnte beim Schrotti mehrere Türen ansehen, schon seltsam, daß sie an ganz verschiedenen Stellen zuerst rosten, bei meiner vorhandenen ist am Fensterrahmen und Unterkante null zu sehen, aber bei einigen anderen Exemplaren sah es da übel aus.
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1982er Variant Automatik 63kW (einer von 89 - Stand 01/2012, staatl. anerkannter Oldtimer)
1954er Bismarck "Weltmeister Lohmann" (gepimpt)
1987er Auchan "Raymond Poulidor" (Billigrad, kein Mercier - umgebaut)
+ zwei Bahnhofsschlampen
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Re: Unterbodenschutz "wegpolieren"
Hallo,
ich hatte um Pfingsten das selbe Problem am VW LT. An der "Spritzwand" (eher Pedalbodenblech zu nennen bei der Frontlenkerbauweise) waren einige Roststellen zu sandstrahlen. Ich wollte gern einen sauberen Übergang, d.h. nicht Teile des Unterbodenschutzes (Wachs) anschliessend mit Farbe überlackieren. Den dicken, wachsigen Unterbodenschutz bin ich zuerst mit Nitro und Pinsel zu Leibe gerückt. Das ging, aber nicht besonders gut. Es schmierte, klebte, tropfte und lief in die Längsträger etc., wo ich es nachher wieder abwaschen durfte.
Zufällig merkte ich beim sandstrahlen, daß sandstrahlen aus großer Entfernung wie eine Trockeneissreinigung funktioniert: Lack bleibt heil (wenn man vorsichtig ist), Wachs fliegt weg=absolut sauber. Die kleinen Einschläge im Lack waren für mich auch gut: Perfekte Oberfläche für meine Epoxydharzgrundierung, anschleifen nicht mehr notwendig.
Zu beachten: Zu dicke Schichten schafft man nicht. Die dicken Schichten mit Spachtel abkratzen (das geht schnell, nur der Rest nicht, insbesondere in Kanten, Sicken, unebenen Flächen) und den Rest dann strahlen.
Ich habe nur eine einfache Baumarkt-Strahlpistole aus dem Baumarkt. Die alte war 15 Jahre alt, letzte Woche hat sie ausgehaucht. Die hat locker eine Tonne Sand überlebt. Habe die gleiche wieder geholt. OBI 29 Euro "LUX".
Sand: Quarzsand 0,6-0,8.
Gruß
Christian S.
ich hatte um Pfingsten das selbe Problem am VW LT. An der "Spritzwand" (eher Pedalbodenblech zu nennen bei der Frontlenkerbauweise) waren einige Roststellen zu sandstrahlen. Ich wollte gern einen sauberen Übergang, d.h. nicht Teile des Unterbodenschutzes (Wachs) anschliessend mit Farbe überlackieren. Den dicken, wachsigen Unterbodenschutz bin ich zuerst mit Nitro und Pinsel zu Leibe gerückt. Das ging, aber nicht besonders gut. Es schmierte, klebte, tropfte und lief in die Längsträger etc., wo ich es nachher wieder abwaschen durfte.
Zufällig merkte ich beim sandstrahlen, daß sandstrahlen aus großer Entfernung wie eine Trockeneissreinigung funktioniert: Lack bleibt heil (wenn man vorsichtig ist), Wachs fliegt weg=absolut sauber. Die kleinen Einschläge im Lack waren für mich auch gut: Perfekte Oberfläche für meine Epoxydharzgrundierung, anschleifen nicht mehr notwendig.
Zu beachten: Zu dicke Schichten schafft man nicht. Die dicken Schichten mit Spachtel abkratzen (das geht schnell, nur der Rest nicht, insbesondere in Kanten, Sicken, unebenen Flächen) und den Rest dann strahlen.
Ich habe nur eine einfache Baumarkt-Strahlpistole aus dem Baumarkt. Die alte war 15 Jahre alt, letzte Woche hat sie ausgehaucht. Die hat locker eine Tonne Sand überlebt. Habe die gleiche wieder geholt. OBI 29 Euro "LUX".
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Re: Unterbodenschutz "wegpolieren"
Das Großprojekt geht weiter... Hatte ja zeitweilig mal mit dem Gedanken gespielt, mich nach dem perfekten Vari umzuschauen, den es vermutlich nicht gibt und mich jetzt voll und ganz meinem vorhandenen gewidmet... vierstellige Beträge erreicht man schnell, aber somit ist jetzt allemal geklärt, dass ich bei dem biskayablauen auf lange Sicht bleibe!
Heckklappe ist nun nicht mehr grün, sondern perfekt in blauer Wagenfarbe. Heckblech neu und in Wagenfarbe. Delle rechts und weiteres ist Geschichte, biskayablau erstrahlt in neuem Glanze... Bremstrommeln, Radbremszylinder und Radlager hinten vollständig ersetzt. Und der nicht zurückschnappende Zündschlüssel funktioniert jetzt nach ersetztem Zündschalter auch wieder. Der perfekte Vari ist in Reichweite...
So und nun bin ich seit Tagen dabei, wie ich es links schon fertig habe, auch rechts den schwarzen Unterbodenschutz alias "Todesstreifen" zu beseitigen. Vordere Tür ist von unten sogar in besserem Zustand als die Fahrertür, allerdings ist der Lack vollkommen hinüber. Entweder ich war nicht sparsam genug mit der Nitroverdünnung oder er war schon vorher hinüber. Aber die Devise lautete Nitroverdünnung oder gar nicht abbekommen. Hat so schon diverse Tage gedauert. Letztendlich muss ich dann für die Unterkante wohl nochmal zum Lackierer, wenn ich mit der vorderen Tür mit Ausbessern und grundieren durch bin. UBS ist runter. Loser Gammel ist erstmal weg und der Rest von innen und außen in Owatrol ersäuft. Fortsetzung folgt!
Heckklappe ist nun nicht mehr grün, sondern perfekt in blauer Wagenfarbe. Heckblech neu und in Wagenfarbe. Delle rechts und weiteres ist Geschichte, biskayablau erstrahlt in neuem Glanze... Bremstrommeln, Radbremszylinder und Radlager hinten vollständig ersetzt. Und der nicht zurückschnappende Zündschlüssel funktioniert jetzt nach ersetztem Zündschalter auch wieder. Der perfekte Vari ist in Reichweite...
So und nun bin ich seit Tagen dabei, wie ich es links schon fertig habe, auch rechts den schwarzen Unterbodenschutz alias "Todesstreifen" zu beseitigen. Vordere Tür ist von unten sogar in besserem Zustand als die Fahrertür, allerdings ist der Lack vollkommen hinüber. Entweder ich war nicht sparsam genug mit der Nitroverdünnung oder er war schon vorher hinüber. Aber die Devise lautete Nitroverdünnung oder gar nicht abbekommen. Hat so schon diverse Tage gedauert. Letztendlich muss ich dann für die Unterkante wohl nochmal zum Lackierer, wenn ich mit der vorderen Tür mit Ausbessern und grundieren durch bin. UBS ist runter. Loser Gammel ist erstmal weg und der Rest von innen und außen in Owatrol ersäuft. Fortsetzung folgt!
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Re: Unterbodenschutz "wegpolieren"
Tach auch wenn hier andere anderer Meinung sind. Man kann auch mit dem Baumarkt abbeizer an den Lack gehen.
Die sind nichtmehr so stark wie früher. Ich mache das schon seid einiger zeit und wenn man danach etwas mit Rot weiss nach Poliert ist auch alles wieder auf Hochglanz.
Würde das natürlich nur bei alten Lacken machen nicht bei neu lackierten Fahrzeugen!
Wenn ich Aufkleber reste etc, habe nehme ich Brennspiritus.
Die sind nichtmehr so stark wie früher. Ich mache das schon seid einiger zeit und wenn man danach etwas mit Rot weiss nach Poliert ist auch alles wieder auf Hochglanz.
Würde das natürlich nur bei alten Lacken machen nicht bei neu lackierten Fahrzeugen!
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VW T2 Kasten 1976/ Piaggio APE 82
33 Kombi 1974 1,3l /33 Variant 1975,
Ford F250 1974,Ford Granada D Limo 78
Granada Coupe 1975 2,3l, Land Rover Defender
Volvo 850, Bi Blasi Suzuki LS Savage
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Re: Unterbodenschutz "wegpolieren"
So, nu is die andere Seite auch fertig improvisiert. Auf lange Sicht werd ich mich wohl mal nach zwei neuen Türen vorn umsehen. Aber erstmal is besser als vorher. Und ganz wichtig: BISKAYABLAU ! nich Todesschwarz.
Mal gucken ob´s hält, muss ja nich durch den Winter...
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