hallo leute ich such ne möglichkeit, den tacho zu justieren.
mein tacho zeigt ca 10% mehr an, als das auto tatsächlich fährt (geprüft mit navi). es is defenitiv ein relativer fehler. versetzen der nadel würde also nichts bringen.
kann mir jemand sagen, was ich am tacho umstellen kann?
siehe auch http://www.passat-kartei.de/forum/viewt ... 7&start=10
grüße. DerJoni
tacho geht vor; kombiinstrument tachometer
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Re: tacho geht vor; kombiinstrument tachometer
Da kann man nichts einstellen.
Diese Toleranz ist bei mechanischen Tachos nicht ungewöhnlich.
Grüsse
Roman
Diese Toleranz ist bei mechanischen Tachos nicht ungewöhnlich.
Grüsse
Roman
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Re: tacho geht vor; kombiinstrument tachometer
Tach(o) erstmal,
vorlaufende Tachos sind schon immer - und gewollt - verbaut worden, betrifft übrigens auch (und gerade) den km-Zähler:
1.) bei Neuwagen endet die Garantiezusage um genau die Prozentzahl eher, die der km-Zähler vorläuft !
(heisst: Du hast 100.000 auf der Uhr, bist aber erst 91.000 gefahren ...)
2.) der Vorlauf der Geschwindigkeitsanzeige macht den unbedarften Nutzer glücklich: das Auto fährt schneller als die Betriebsanleitung ...
(oder wie jetzt - äh - als es in der Betriebsanleitung vermerkt ist, natürlich !)
3.) Das Auto verbraucht weniger: wenn dein JN 8 Liter auf (tacho)100km braucht, Du aber nur 91km weiter gekommen bist (ca. 10% Vorlauf) ...
(mitrechnen: dann liegt der Verbrauch bei 8,79 ltr/100km !)
Das Problem ist aber so verbreitet, dass es einerseits eine gesetzliche Höchstgrenze bei der Abweichung gibt, beim km-Zähler m.W. 5%. Bei der Geschwindigkeitsanzeige ist das gestaffelt, irgendwie untenrum weniger Toleranz als bei hohen Werten.
Die technischen Möglichkeiten digitaler Auswertung (bei neueren Fahrzeugen) hat da übrigens keine Abhilfe gebracht - 's ist halt so gewollt !
Damit dein JN - Tacho preiswert halbwegs brauchbare Werte zeigt hätte ich einen etwas abgedrehten Tipp: nimm das 220er Zifferblatt raus und schraub ein 200er dran (vom Diesel ?) - dann hast du die 10% so ungefähr wieder drin ...
Ansonsten musst du mal die einschlägigen Tachometer - Profis im Oldtimer - Segment kontaktieren, die können den Verbund aus Anker, Glocke und Unruh so abstimmen, dass alles richtig läuft. Vorher Spassgeldkonto checken !
Gruß Martin
vorlaufende Tachos sind schon immer - und gewollt - verbaut worden, betrifft übrigens auch (und gerade) den km-Zähler:
1.) bei Neuwagen endet die Garantiezusage um genau die Prozentzahl eher, die der km-Zähler vorläuft !
(heisst: Du hast 100.000 auf der Uhr, bist aber erst 91.000 gefahren ...)
2.) der Vorlauf der Geschwindigkeitsanzeige macht den unbedarften Nutzer glücklich: das Auto fährt schneller als die Betriebsanleitung ...
(oder wie jetzt - äh - als es in der Betriebsanleitung vermerkt ist, natürlich !)
3.) Das Auto verbraucht weniger: wenn dein JN 8 Liter auf (tacho)100km braucht, Du aber nur 91km weiter gekommen bist (ca. 10% Vorlauf) ...
(mitrechnen: dann liegt der Verbrauch bei 8,79 ltr/100km !)
Das Problem ist aber so verbreitet, dass es einerseits eine gesetzliche Höchstgrenze bei der Abweichung gibt, beim km-Zähler m.W. 5%. Bei der Geschwindigkeitsanzeige ist das gestaffelt, irgendwie untenrum weniger Toleranz als bei hohen Werten.
Die technischen Möglichkeiten digitaler Auswertung (bei neueren Fahrzeugen) hat da übrigens keine Abhilfe gebracht - 's ist halt so gewollt !
Damit dein JN - Tacho preiswert halbwegs brauchbare Werte zeigt hätte ich einen etwas abgedrehten Tipp: nimm das 220er Zifferblatt raus und schraub ein 200er dran (vom Diesel ?) - dann hast du die 10% so ungefähr wieder drin ...
Ansonsten musst du mal die einschlägigen Tachometer - Profis im Oldtimer - Segment kontaktieren, die können den Verbund aus Anker, Glocke und Unruh so abstimmen, dass alles richtig läuft. Vorher Spassgeldkonto checken !
Gruß Martin
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Re: tacho geht vor; kombiinstrument tachometer
HI,
ein Tacho darf 10% der Gesammtanzeige vor gehen.
Bedeutet wenn der Tacho bis 220km/h anzeigen kann darf er 22km/h vorlauf haben.
Gruß Manni
ein Tacho darf 10% der Gesammtanzeige vor gehen.
Bedeutet wenn der Tacho bis 220km/h anzeigen kann darf er 22km/h vorlauf haben.
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Re: tacho geht vor; kombiinstrument tachometer
Na aber,
die 10% bei der Geschwindigkeitsanzeige - das mag ja noch angehen, jedenfalls bei Serienbereifung.
22km/h Vorlauf geht aber mit einem JN wohl nicht, selbst mit Tiger im Tank nicht -
Da wird sich VW auf die 165/80R13 berufen haben, auf dem Auto oben sind aber OZ - LMs verbaut, möglicherweise 195/50R15 drauf...
Da heisst es dann für die Eintragung: ... evtl. ist eine Anpassung des Tachos vorzunehmen ...
... und, hat das schon mal jemand durchziehen müssen, weil jetzt 12% Tachovorlauf waren ???
Gruselkosten bei mech. Tachos ...
Gruß Martin
die 10% bei der Geschwindigkeitsanzeige - das mag ja noch angehen, jedenfalls bei Serienbereifung.
22km/h Vorlauf geht aber mit einem JN wohl nicht, selbst mit Tiger im Tank nicht -
Da wird sich VW auf die 165/80R13 berufen haben, auf dem Auto oben sind aber OZ - LMs verbaut, möglicherweise 195/50R15 drauf...
Da heisst es dann für die Eintragung: ... evtl. ist eine Anpassung des Tachos vorzunehmen ...
... und, hat das schon mal jemand durchziehen müssen, weil jetzt 12% Tachovorlauf waren ???
Gruselkosten bei mech. Tachos ...
Gruß Martin
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Re: tacho geht vor; kombiinstrument tachometer
Die Geschichte mit dem Tachovorlauf hat einfach mit den gesetzlichen Vorgaben zu tun.
Lt. Gesetz darf ein Tacho niemals zu wenig anzeigen.
Da der Tacho aber einfach nur die Anzahl der Radumdrehungen zählt, ist seine Genauigkeit auch von diversen Dingen, wie z.B. Profiltiefe der Reifen, Luftdruck etc. abhängig.
Ein neuer Reifen mit 100% Profil hat nun einmal einen größeren Durchmesser als ein alter Reifen mit 1,6mm Mindestprofil. Und weil der neue Reifen einen größeren Durchmesser hat, dreht er pro gefahrener Strecke eben etwas langsamer als der abgefahrene Reifen. Da der Tacho aber nicht zu wenig anzeigen darf, zeigt er bei abgefahrenem Reifen zu viel an. Und wenn man dann noch Reifen montiert hat, die kleiner sind als die Serienreifen, so ist die Abweichung noch größer.
Ein Beispiel sind die 195/50R15. Die sind kleiner als die Seriengrößen 165R13, 185/70R13 und 195/60R14.
Passend wäre beim 32B bei 15" 205/50R15.
Beim 195/50R15 zeigt der Tacho schon alleine wegen des kleineren Reifendurchmessers 3,1% zu viel an.
Und dann kommt noch die erlaubte Toleranz hinzu, die sich am Tachoendwert orientiert.
Bei 10% erlaubter Abweichung sind das bei einem 200er Tacho nur 20 km/h, bei einem 240er-Tacho aber schon 24 km/h.
Der Kilometerzähler darf übrigens auch zu wenig anzeigen. Die erlaubte Toleranz ist da 4%.
Grüsse
Roman
Lt. Gesetz darf ein Tacho niemals zu wenig anzeigen.
Da der Tacho aber einfach nur die Anzahl der Radumdrehungen zählt, ist seine Genauigkeit auch von diversen Dingen, wie z.B. Profiltiefe der Reifen, Luftdruck etc. abhängig.
Ein neuer Reifen mit 100% Profil hat nun einmal einen größeren Durchmesser als ein alter Reifen mit 1,6mm Mindestprofil. Und weil der neue Reifen einen größeren Durchmesser hat, dreht er pro gefahrener Strecke eben etwas langsamer als der abgefahrene Reifen. Da der Tacho aber nicht zu wenig anzeigen darf, zeigt er bei abgefahrenem Reifen zu viel an. Und wenn man dann noch Reifen montiert hat, die kleiner sind als die Serienreifen, so ist die Abweichung noch größer.
Ein Beispiel sind die 195/50R15. Die sind kleiner als die Seriengrößen 165R13, 185/70R13 und 195/60R14.
Passend wäre beim 32B bei 15" 205/50R15.
Beim 195/50R15 zeigt der Tacho schon alleine wegen des kleineren Reifendurchmessers 3,1% zu viel an.
Und dann kommt noch die erlaubte Toleranz hinzu, die sich am Tachoendwert orientiert.
Bei 10% erlaubter Abweichung sind das bei einem 200er Tacho nur 20 km/h, bei einem 240er-Tacho aber schon 24 km/h.
Der Kilometerzähler darf übrigens auch zu wenig anzeigen. Die erlaubte Toleranz ist da 4%.
Grüsse
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Re: tacho geht vor; kombiinstrument tachometer
gut. das hilft mir schonmal weiter. ich fahr jetz immer so schnell, dass der tacho ca 10% mehr anzeigt, als ich fahren darf (bei erlaubten 100 eben 110 oder ein stück drüber).
wenn das so in der toleranz liegt und ich damit durch den tüv komme, dann soll mir das recht sein.
nebenbeibemerkt habe ich nur 19550R15 eingetragen (neben der standardbereifung) 20550r15 is nich mit dabei. allerdings wäre das bei ner et von 25mm auch schon ganzschön knapp. ich glaub, ohne kantenumlegen würden die 5mm mehr nach außen den hinteren radkasten berühren.
wenn das so in der toleranz liegt und ich damit durch den tüv komme, dann soll mir das recht sein.
nebenbeibemerkt habe ich nur 19550R15 eingetragen (neben der standardbereifung) 20550r15 is nich mit dabei. allerdings wäre das bei ner et von 25mm auch schon ganzschön knapp. ich glaub, ohne kantenumlegen würden die 5mm mehr nach außen den hinteren radkasten berühren.
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Re: tacho geht vor; kombiinstrument tachometer
Amüsant so nen Thread zu lesen. Da beschwert sich einer übern Tacho und erwähnt erst später ganz nebenbei, daß er niedrigere Reifen drauf hat, obwohl das offensichtlich die logische Erklärung ist.
Aber mal was hilfreiches gesagt: Tachodienste haben natürlich die Möglichkeit, Deinen Tacho an Deine Reifen anzupassen. Ich weiß nicht, ob die das mit anderen Zahnrädern oder Zwischengetriebe machen, aber es geht. Ich hab meinen Tacho im VW Kübel auch anpassen lassen. Ist ein Porsche 924 Tacho, der auf VW Kübel mit 205/50/15 vorne umgebaut wurde...
Aber mal was hilfreiches gesagt: Tachodienste haben natürlich die Möglichkeit, Deinen Tacho an Deine Reifen anzupassen. Ich weiß nicht, ob die das mit anderen Zahnrädern oder Zwischengetriebe machen, aber es geht. Ich hab meinen Tacho im VW Kübel auch anpassen lassen. Ist ein Porsche 924 Tacho, der auf VW Kübel mit 205/50/15 vorne umgebaut wurde...
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Re: tacho geht vor; kombiinstrument tachometer
hab ja schließlich auch auf einen anderen thread verwiesen, wo ich schon erwähnt habe, dass es mit originalbereifung 7% sind.
aber danke für den hinweis.
aber danke für den hinweis.
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Re: tacho geht vor; kombiinstrument tachometer
Da es zwischen Tachowelle und Tacho selbst keine Zahnräder gibt, können die Tachodienste das nur per Zwischengetriebe machen.
Ob du bei 205/50R15 bördeln musst, kommt auf den konkreten Reifen an.
Ich fahre 205/50R15 auf 7x15 ET 20. Und bei meinen ersten Reifen, die ich drauf hatte, musste ich hinten nicht bördeln. Bei den späteren Reifen einer anderen Marke musste ich dann aber doch bördeln.
Die Größenangabe gibt die Breite der Lauffläche an, nicht die des gesamten Reifens. Bei jeder Laufflächenbreite gibts eine Toleranz in der sog. Betriebsbreite.
Für die Betriebsbreite haben Reifenhändler eine Tabelle, welcher Reifen welche Betriebsbreite hat.
Diese Betriebsbreite wird auf einer Normfelge gemessen (bei 205er Reifen eine 7" breite Felge). Auf einer breiteren Felge ist auch die Betriebsbreite des Reifens größer, nicht jedoch die Laufflächenbreite.
Grüsse
Roman
Da der TÜV die Genauigkeit des Tachos gar nicht prüft, kommst du auch mit einem Tacho, der völlig falsch anzeigt, problemlos durch die HU.DerJoni hat geschrieben:wenn das so in der toleranz liegt und ich damit durch den tüv komme, dann soll mir das recht sein.
nebenbeibemerkt habe ich nur 19550R15 eingetragen (neben der standardbereifung) 20550r15 is nich mit dabei. allerdings wäre das bei ner et von 25mm auch schon ganzschön knapp. ich glaub, ohne kantenumlegen würden die 5mm mehr nach außen den hinteren radkasten berühren.
Ob du bei 205/50R15 bördeln musst, kommt auf den konkreten Reifen an.
Ich fahre 205/50R15 auf 7x15 ET 20. Und bei meinen ersten Reifen, die ich drauf hatte, musste ich hinten nicht bördeln. Bei den späteren Reifen einer anderen Marke musste ich dann aber doch bördeln.
Die Größenangabe gibt die Breite der Lauffläche an, nicht die des gesamten Reifens. Bei jeder Laufflächenbreite gibts eine Toleranz in der sog. Betriebsbreite.
Für die Betriebsbreite haben Reifenhändler eine Tabelle, welcher Reifen welche Betriebsbreite hat.
Diese Betriebsbreite wird auf einer Normfelge gemessen (bei 205er Reifen eine 7" breite Felge). Auf einer breiteren Felge ist auch die Betriebsbreite des Reifens größer, nicht jedoch die Laufflächenbreite.
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