Das Auto bekam durch einen kleinen Unfall links eine neue Seitenwand 1987 (ich saß als kleiner Junge im Auto und der Unfallgegner war die Frau Henzler mit einem goldenen Opel Kadett

Ansonsten hatte er keinen sichtbaren Unfall, wurde nur von 1990 bis 2007 als Werkstattwagen/Privatauto/Zugfahrzeug eines Bosch 1A-Werkstattbesitzers gefahren. Er hat sogar mal neue Radläufe bekommen und wurde neu lackiert. Seit 2007 stand er draussen auf nem Hinterhof.
Ich kann mir trotzdem diesen massiv üblen Zustand nicht erklären.
Klar, in RT streuen sie viel (liegt aber nur auf ca. 400m ü.M), das Auto musste hart arbeiten und er ist weiß.
Auf der anderen Seite denk ich mir...ob ich jetzt eine kleine oder eine große Durchrostung habe, ob ich jetzt 20 oder 40 Stellen schweißen muss, is dann letztendlich auch wurst.
Ich habe keinen Perfektionsanspruch (diesmal nicht), er soll nur übern TÜV und aus persönlichen Gründen nochmal ein "vorrübergehendes" Leben geschenkt bekommen nach meinen Vorstellungen. Ich lackiere ihn auch selbst. Er hatte ein hartes Leben, das will ich nicht verheimlichen.
Und heute gibt es ja zum Glück auch gute Möglichkeiten, Schweißnähte zu versiegeln und zu konservieren (innen Owatrol-öl fluten, Brantho korrux, Lack, Wachs/Fett.